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Viel Business und wenig Diplomatie: Trump beendet Golfstaatenreise
US-Präsident Donald Trump hat am Freitag mit seinem Besuch in Abu Dhabi seine Reise durch die Golfstaaten beendet. Die erste große Auslandsreise seiner zweiten Amtszeit stand im Zeichen großer Geschäfte mit den finanzstarken Akteuren der Region. Die großen Krisen und Konflikte wie der Gaza-Krieg und der Atomstreit mit dem Iran traten dabei in den Hintergrund.
Saudi-Arabien versprach Investitionen in den USA in Höhe von 600 Milliarden Dollar. Katar unterzeichnete einen Vertrag für Boeing-Flugzeuge im Umfang von 200 Milliarden Dollar. In Abu Dhabi erhielt Trump das Versprechen, die Vereinigten Arabischen Emirate würden in den kommenden zehn Jahren 1,4 Billionen Dollar in den USA investieren.
Am Freitag traf der Präsident Unternehmenschefs aus den Emiraten, bei denen er für US-Produkte warb. "Wir haben einen Präsidenten, der verkauft", sagte er selbst dazu. "Ich denke, dass ich ein Unterstützer unseres Landes sein muss. Deshalb geht es unserem Land so gut", fügte Trump hinzu.
Die Auslandsreise bezeichnete der Präsident als "historisch". Er habe den USA "innerhalb von nur vier oder fünf Tagen 3,5 bis vier Billionen Dollar eingebracht". Themen wie die Menschenrechte in den Golfstaaten kamen hingegen nicht zur Sprache. Zum Gaza-Krieg und der katastrophalen humanitären Lage in dem Palästinensergebiet äußerte sich Trump in wenigen Sätzen. "Viele Menschen sind am Verhungern", sagte er am Freitag in Abu Dhabi. "Wir schauen uns Gaza an und wir werden uns darum kümmern."
E.Gasser--VB