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Angriffe auf Wahlkreisbüros von Parteien: Thüringen meldet neuen Höchststand
In Thüringen ist die Zahl politisch motivierter Angriffe auf Wahlkreisbüros von Bundestags- und Landtagsabgeordneten im vergangenen Jahr auf einen neuen Höchstwert gestiegen. Sie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr 2023 um rund ein Viertel auf 119, wie das Innenministerium in Erfurt am Freitag mitteilte. In den allermeisten Fällen handelte es sich um Sachbeschädigungen, es war aber auch eine gefährliche Körperverletzung dabei. Nur vier Taten wurden bisher aufgeklärt.
Nach Angaben des Innenministeriums erreichte die Zahl der Angriffe auf Wahlkreisbüros damit einen neuen Rekordwert. Mit Abstand am häufigsten betroffen war mit 69 Vorfällen die AfD. Es folgten die Linken (29), die SPD (14), die Grünen (3) und die CDU (2). In einem Fall war ein gemeinsames Büro betroffen. "Solche Taten sind kein Ausdruck von Protest, sondern blanke Einschüchterung", erklärte Landesinnenminister Georg Maier (SPD).
A.Ruegg--VB