-
Nach 232 Jahren: USA stoppen Produktion von Ein-Cent-Münzen
-
Tödliche Bärenangriffe: Polizei in Japan darf mit Gewehren auf Tiere schießen
-
Islamistische Propaganda: Durchsuchungen in zwölf Bundesländern
-
Brasilianischer Indigenen-Anführer Raoni will Lula "Standpauke" halten
-
Sieben Jahre Jugendhaft für Totschlag an eigener Mutter in Baden-Württemberg
-
Jugendlicher Islamist in Mainz zu mehr als zwei Jahren Jugendhaft verurteilt
-
Waffen für Anschläge beschafft: Mutmaßliches Hamas-Mitglied in Untersuchungshaft
-
Koalition setzt bei Wehrdienst zunächst weiter auf Freiwilligkeit
-
Zahl der Organspenden in Deutschland bis Oktober leicht gestiegen
-
Klage scheitert: Wirecard-Aktionäre gehen vor Bundesgerichtshof leer aus
-
ARD-Umfrage: 40 Prozent generell gegen Zusammenarbeit anderer Parteien mit AfD
-
Klüssendorf lobt Einigung auf Wehrdienst-Modell - Betonung von Freiwilligkeit
-
Stadionsicherheit: Fan-Netzwerke üben Kritik
-
Chrupalla verteidigt Russlandreisen von AfD-Parteikollegen - Dissens mit Weidel
-
Söder fordert SPD vor Koalitionsausschuss zum Einlenken bei Verbrenner-Aus auf
-
NHL: Draisaitl siegt mit den Oilers - Peterka trifft für Utah
-
NBA: Wagner mit Saisonbestwert - Schröder verliert erneut
-
Spahn kündigt vor Koalitionsausschuss Beschlüsse zu Wirtschaftsbelebung an
-
Trump unterzeichnet Übergangshaushalt zur Beendigung von längstem "Shutdown" in US-Geschichte
-
Bangladesch: Urteilsverkündung im Prozess gegen Ex-Regierungschefin Hasina
-
Frankreich gedenkt der Opfer der Anschläge vom 13. November 2015
-
Bundestag entscheidet über Bekämpfung von Schwarzarbeit und Lachgas-Verbot
-
Bundesgerichtshof urteilt über Schadenersatz für Wirecard-Aktionäre
-
EU-Parlament stimmt über Lockerungen des Lieferkettengesetzes ab
-
US-Kongress stimmt für Ende von "Shutdown"
-
G7-Außenminister fordern sofortige Waffenruhe in der Ukraine
-
Studie: CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen erreichen 2025 neuen Höchstwert
-
Studie: Neuer Rekordanstieg der CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen 2025
-
737-MAX-Absturz: Boeing zu Millionen-Entschädigung verurteilt
-
Iraks Regierungschef verkündet Sieg seines Parteienbündnisses bei Parlamentswahl
-
Union und SPD einigen sich auf Modell für neuen Wehrdienst
-
Sinner zu stark: Genervter Zverev muss ins Entscheidungsspiel
-
In Algerien begnadigter Schriftsteller Sansal in Deutschland eingetroffen
-
Missbrauchsaffäre: Trump wegen Epstein-Mails unter Druck
-
Furioses Comeback: Bayern-Frauen besiegen Arsenal
-
Altkanzler Scholz will sich wieder häufiger zu Wort melden
-
In Algerien inhaftierter Schriftsteller Sansal auf Bitten Steinmeiers begnadigt
-
Verwaltungsgericht Berlin weist Klagen gegen Waffenexporte nach Israel ab
-
Steinmeier dankt algerischem Kollegen für Sansals Begnadigung
-
Rentenreform: Frankreichs Nationalversammlung beschließt Aussetzen
-
Haushaltsausschuss berät abschließend über Etat 2026
-
Koalitionsausschuss trifft sich im Kanzleramt - Fokus auf Wirtschaft und Arbeit
-
Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor: Minister reichen Rücktritt ein
-
Sorgerechtsstreit: 41-Jähriger in Paderborn soll Ehefrau mit Spritze vergiftet haben
-
Streit um Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Einigung auf schärferes Sicherheitskonzept
-
Stadionsicherheit: DFL und DFB wollen Fankultur erhalten
-
Weißes Haus: Epstein-Mails sollen Trump "diffamieren"
-
"Pure Ideologie": Scholz warnt vor Abbau des Sozialstaats
-
Louvre-Diebstahl: 38-Jährige unter Auflagen auf freiem Fuß
-
Bundesgerichtshof verhandelt im März Klimaklagen von Umwelthilfe gegen Autobauer
Deutschlands Exporte und Importe von Dezember bis Januar gesunken
Deutschlands Exporte in die Welt und die Importe sind zu Beginn des Jahres im Vergleich zum Dezember zurückgegangen. Die Ausfuhren sanken im Januar um 2,8 Prozent, die Einfuhren um 4,2 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Der Außenhandel mit Russland legte demnach von Dezember bis Januar noch kräftig zu.
Der Wert der Exporte nach Russland stieg im Januar um 14,4 Prozent auf 2,6 Milliarden Euro, wie die Statistiker mitteilten. Die Importe legten sogar um 18,9 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro zu - Grund dürfte die Verteuerung von Gas und Öl sein.
Insgesamt wurden im Januar kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 116,9 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 107,5 Milliarden Euro importiert. Die meisten Waren gingen der Statistik zufolge in Mitgliedstaaten der Europäischen Union, der Wert betrug 61,4 Milliarden Euro. Im Vergleich zum Dezember 2021 sank der Wert im Januar aber um 9,6 Prozent.
In Drittstaaten gingen Ausfuhren im Wert von 55,5 Milliarden Euro, im Vergleich zum Dezember war das ein Plus von 6,2 Prozent. Die meisten Exporte gingen im Januar in die USA, danach folgten China und Großbritannien. Die meisten Importe bezog Deutschland im Januar aus China, ihr Wert betrug 13,1 Milliarden Euro. Das waren 6,0 Prozent weniger als im Vormonat.
Im Vergleich zum Vorjahresmonat, dem Januar 2021, legten die Exporte um 7,5 Prozent zu, die Importe um 22,1 Prozent. Im Vergleich zum Februar 2020, dem Monat vor Beginn der Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie in Deutschland, lagen die Exporte im Januar dieses Jahr damit um 4,0 Prozent höher und die Importe um 17,8 Prozent höher.
K.Brown--BTB