
-
Wehrle: Akte Woltemade "ist geschlossen"
-
Die Comeback-Kings sind zurück: Hockey-Männer gewinnen EM-Gold
-
Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro verlässt Hausarrest für Krankenhausaufenthalt
-
Pokal: Nürnberg blamiert sich in Illertissen
-
Nach Gipfel mit Putin: Trump rückt von Waffenruhe-Forderung für Ukraine ab
-
Werner mit glanzlosem Erfolg beim RB-Pflichtspieldebüt
-
Merz sieht mögliche US-Sicherheitsgarantien für Ukraine als "großen Fortschritt"
-
Meloni: USA bieten Ukraine Nato-ähnlichen Beistand an - ohne Beitritt
-
Massenschlägerei mit fünf Verletzen in Freibad in Berlin-Neukölln
-
Nach Kraftakt: HSV verhindert Pokal-Blamage
-
Kein "Deal" für die Ukraine bei Gipfel in Alaska - Trump will "Friedensabkommen" statt Waffenruhe
-
Vier junge Menschen sterben bei Autounfall in Nordrhein-Westfalen
-
El Salvador verlängert Untersuchungshaft für zehntausende Gefangene
-
Linken-Chef van Aken: "Trump ist die Ukraine egal"
-
Nach Trump-Putin-Gipfel fordern Europäer nun Gespräche mit Selenskyj
-
Nationalspielerin Knaak erleidet Meniskusverletzung
-
Branchenverband erwartet gute Apfelernte 2025
-
Trump schließt sofortige Waffenruhe für Ukraine aus und will "Friedensabkommen"
-
Merz informiert Kabinett über Trump-Putin-Gipfel
-
Selenskyj: Werde Trump am Montag in Washington treffen
-
Trump informiert Merz, Selenskyj und weitere Europäer über Treffen mit Putin
-
Glasner über englische Gangart: "Verändert das Spielgefühl"
-
Chiesa widmet Liverpool-Sieg Diogo Jota: "Sein Tag"
-
"Geiler Moment": Arminias Young wird zum Pokalhelden
-
Zverev trotz Atemnot im Halbfinale von Cincinnati
-
Erst feiern, dann EM-Finale: Hockey-Frauen heiß auf Holland
-
Kompany: "Jetzt müssen andere Jungs aufstehen"
-
Lederhose für Rückennummer: Müllers bayerischer Dank
-
Wagner selbstkritisch vor Supercup-Finale
-
Kein "Deal" für die Ukraine und viele offene Fragen nach Trump-Putin-Gipfel in Alaska
-
Einigung zwischen US-Hauptstadt und Trump-Regierung nach Übernahme der Kontrolle der Polizei
-
Nach Gipfel mit Trump: Putin sieht Basis für möglichen "Frieden in der Ukraine"
-
Kreml: Gipfel zwischen Trump und Putin im kleinen Kreis beendet
-
Roter Teppich und Applaus: Trump empfängt Putin in Alaska demonstrativ freundlich
-
"Die Alm brennt": Bielefeld besiegt Bremen im Pokal
-
Wieder Party auf der Alm: Bielefeld besiegt Bremen im Pokal
-
FC Bayern: Coman-Wechsel nach Saudi-Arabien perfekt
-
Gipfeltreffen zwischen Trump und Putin zum Ukraine-Krieg hat begonnen
-
Der Titeltraum lebt: Hockey-Frauen kämpfen sich ins EM-Finale
-
Trump und Putin zu Gipfel in Alaska eingetroffen
-
Flutschäden in Europa durch Klimawandel um acht Prozent gestiegen
-
Trump zu Gipfel mit Putin in Alaska eingetroffen
-
Weltwirtschaftsforum spricht Gründer Schwab von Veruntreuungsvorwürfen frei
-
Entscheidung im Fall Portner: Sperre bis Dezember
-
Trotz Gewitter und Hagel: Bayer zieht in zweite Pokalrunde ein
-
Basketballer quälen sich ins Supercup-Finale
-
Die Welt blickt auf Alaska: Spannung vor Ukraine-Treffen von Trump und Putin
-
Hisbollah-Chef wirft Regierung Auslieferung des Libanon an Israel vor
-
Brasiliens Oberstes Gericht berät ab Anfang September über Urteil im Bolsonaro-Prozess
-
Taliban feiern vierten Jahrestag ihrer Machtübernahme in Afghanistan

Mehr als 50 Nachbeben in Istanbul nach Erdbeben der Stärke 6,2
Ein Erdbeben der Stärke 6,2 und mehr als 50 Nachbeben haben am Mittwoch die Menschen in der türkischen Metropole Istanbul in Angst versetzt. Das Zentrum des starken Bebens habe im Marmara-Meer vor den westlichen Vororten von Istanbul gelegen, teilten die Behörden mit. Demnach gab es weder Schwerverletzte noch Schäden an Wohnhäusern, dafür aber dutzende Nachbeben. Tausende Menschen verließen aus Angst vor weiteren Beben ihre Häuser.
Das erste Beben um 12.49 (11.49 MESZ) habe 13 Sekunden gedauert, erklärte Innenminister Ali Yerlikaya im Onlinedienst X. Es sei auch in den umliegenden Provinzen zu spüren gewesen. Mehr als 50 Nachbeben erschütterten nach Angaben des Innenministers die Region Istanbul - das kräftigste mit einer Stärke von 5,9.
Als die Häuser anfingen zu zittern, liefen tausende Menschen in Panik auf die Straßen. "Ich habe das Beben gespürt und bin rausgerannt", sagte ein Maler in der Nähe des Galata-Turms, der vier Stockwerke hinunter hetzen musste.
Der Istanbuler Gouverneur Davut Gül teilte mit, dass niemand bei dem Erdbeben oder den Nachbeben ums Leben gekommen sei. Er bestätigte, dass in Krankenhäuser 151 Verletzte eingeliefert worden sein, die aus Panik aus Gebäuden gesprungen seien. Die Verletzungen seien aber nicht lebensbedrohlich, ergänzte Gül.
Informationen über eingestürzte Wohnhäuser in der 16-Millionen-Einwohner-Stadt lagen zunächst nicht vor. In der Gemeinde Fatih stürzte ein leerstehendes Gebäude ein, wie das Büro des Regionalgouverneurs mitteilte. Es rief die Bevölkerung auf, keine Gebäude zu betreten, die durch die Erdbeben beschädigt worden sein könnten. Schulen und Universitäten blieben bis zum Wochenende geschlossen, teilte das Bildungsministerium mit.
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan erklärte, er verfolge die Entwicklungen genau. Die Beben waren auch in Bulgarien zu spüren, wie AFP-Journalisten in der dortigen Hauptstadt Sofia berichteten.
Istanbul lebt in der Furcht vor einem "Big One", einem verheerenden besonders starken Erdbeben. Einige südliche Stadtbezirke sind nur 15 Kilometer von der Nordanatolischen Verwerfung entfernt, die zu den aktivsten Erdbebenzonen der Erde gehört. Einige Experten halten ein Erdbeben der Stärke 7 bis zum Jahr 2030 für möglich, wodurch hunderttausende Gebäude ganz oder teilweise einstürzen könnten.
H.Weber--VB