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Entscheidung im Fall Portner: Sperre bis Dezember
Handball-Torhüter Nikola Portner (31) vom SC Magdeburg ist infolge seines Verstoßes gegen die Anti-Doping-Bestimmungen bis zum 10. Dezember 2025 gesperrt worden. Wie die Nationale Anti-Doping-Agentur (NADA) am Freitag mitteilte, habe sie sich mit dem Schweizer Keeper, der Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) und der Handball-Bundesliga (HBL) auf eine Vereinbarung zur Beilegung des Falls verständigt.
Die Sperre Portners beträgt demnach 21 Monate und wird rückwirkend ab dem Datum der Probenentnahme verhängt. Ab dem 10. Oktober 2025 darf Portner folglich wieder am Mannschaftstraining teilnehmen, zwei Monate später ist er für Pflichtspiele einsatzberechtigt. Portner war am 10. März 2024 bei einer Wettkampfkontrolle positiv auf Methamphetamin getestet worden.
Die Parteien erklärten übereinstimmend, dass es keine Hinweise auf ein vorsätzliches Verhalten Portners gebe. Die Einigung ersetzt die Entscheidung des HBL-Präsidiums aus dem Sommer 2024, wonach ursprünglich von einer Sperre abgesehen worden war. Zudem werden das Berufungsverfahren vor dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) sowie ein anhängiges Verfahren vor dem Oberlandesgericht Köln eingestellt.
"Die nun geschlossene Vereinbarung beendet diese, insbesondere für Nikola und seine Familie, mehr als belastende Situation", sagte Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH. Die Einigung bestätige die Haltung des Vereins und Portners, dass kein vorsätzliches Doping zur Leistungssteigerung vorgelegen habe.
Portner hatte nach der Aufhebung seiner Suspendierung für die Mannschaft von Trainer Bennet Wiegert auflaufen können. So hatte er unter anderem großen Anteil am Gewinn der Champions League im Juni, als er im Halbfinale gegen den FC Barcelona zu großer Form aufgelaufen war.
B.Wyler--VB