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Norwegische Prinzessin Märtha Louise heiratet selbsternannten Schamanen
Die norwegische Prinzessin Märtha Louise hat den selbsternannten Schamanen Durek Verrett aus den USA geheiratet. Das Paar gab sich am Samstag im Dorf Geiranger am gleichnamigen Fjord das Jawort, unter den Gästen waren neben der norwegischen Königsfamilie unter anderem Kronprinzessin Victoria von Schweden und ihr Ehemann Prinz Daniel.
Märtha Louise gilt in ihrer Heimat als exzentrisch. Die Tochter von König Harald V. und Königin Sonja von Norwegen bezeichnet sich selbst als "Heilerin" und gibt an, mit Engeln Kontakt zu haben - eine Gabe, die sie durch Kurse und Bücher weiterzugeben versucht.
Im November gab Märtha Louise ihre königlichen Pflichten auf, um sich mit Verrett auf die gemeinsamen Geschäfte mit alternativer Medizin zu konzentrieren. Ihren Titel als Prinzessin aber trägt sie weiterhin. Verrett, der in einem Buch Krebserkrankungen als bewusste Entscheidung darstellte, verkauft über seine Website unter anderem zu hohen Preisen angeblich lebensrettende Medaillons.
Die Hochzeit des Paares fand am Samstag in einem am Geirangersee errichteten weißen Festzelt statt. Die Sicht auf das Brautpaar wurde von Mitarbeitern mit großen weißen Laken versperrt, da die beiden die Exklusivrechte für Video- und Fotoaufnahmen von der Feier an ein Promi-Magazin und an Netflix verkauft hatten.
Märtha Louise trug laut Medienberichten ein weißes Hochzeitskleid und ein Diadem, das sie zu ihrem 18. Geburtstag von ihrem Großvater König Olav erhalten hatte. Verrett trug einen schwarzen Anzug mit goldfarbenem Kummerbund.
Für das Paar ist es nach Darstellung des Bräutigams eine Wiedervermählung: Verrett ist überzeugt, dass er in einem früheren Leben ein ägyptischer Pharao und Märtha Louise seine Frau war.
Märtha Louise ist das älteste Kind von König Harald V. und Königin Sonja von Norwegen. In der Thronfolge steht sie an vierter Stelle nach Thronfolger Haakon und dessen beiden Kindern.
Bei ihrem Rückzug von ihren königlichen Pflichten hatte sich Märtha Louise verpflichtet, ihren Titel als Prinzessin nicht für ihre Geschäfte zu verwenden. Seither verstieß sie jedoch mehrmals gegen die Abmachung, zuletzt vermarktete sie gemeinsam mit Verrett einen "Hochzeits-Gin", der ihren Titel trug.
Nicht zuletzt der Unmut über das exzentrische Paar hatte in den vergangenen Jahren dazu beigetragen, dass die Unterstützung für die Monarchie in Norwegen sank - von 81 Prozent im Jahr 2017 auf 68 Prozent in einer aktuellen Umfrage. Negativ-Schlagzeilen machte zuletzt auch der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit. Er war Anfang August in Oslo festgenommen worden, nachdem er seine Freundin angegriffen und deren Wohnung verwüstet hatte.
S.Spengler--VB