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"Napoleon"-Darsteller Joaquin Phoenix: Vergleiche zu aktuellen Konflikten unangebracht
Oscar-Preisträger Joaquin Phoenix, der in Ridley Scotts neuem Historiendrama "Napoleon" die Titelrolle spielt, findet Vergleiche der Filmhandlung mit aktuellen Konflikten unangebracht. "Wenn ich mitten in einem Konflikt stecken würde, würde ich als Letztes etwas von irgendeinem Schauspieler im 'Hotel Bristol' hören wollen", sagte der US-Schauspieler mit Verweis auf das Luxushotel in Paris in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP.
Mit Blick auf Kriege wie in der Ukraine fügte der 49-Jährige hinzu: "Menschen erleben gerade echten Schmerz und Kopfzerbrechen und ich möchte nicht einen Film, in dem ich mitspiele, der einen verdammten Haufen Geld gekostet hat, mit etwas in Zusammenhang bringen, was da gerade passiert. Ich finde, das ist einfach falsch."
Der Schauspieler spricht hingegen gerne über die Einsichten, die ihm der Dreh des Napoleon-Films über den französischen Feldherrn und Staatsmann gebracht haben. "Ich habe mir vorgestellt, dass er als großer Militärstratege kalt und berechnend war", sagte Phoenix über Napoleon. "Was mich überrascht hat, ist sein Sinn für Humor und wie Kind-gleich er war."
Der berühmte Franzose sei "sozial ungeschickt" und offenbar "ein Romantiker mit dem Hirn eines Mathematikers" gewesen, sagte Phoenix in dem AFP-Interview. In seinen Briefen an seine Frau Joséphine klinge der berühmte Feldherr wie ein "verliebter Teenager", der sich nicht vor dem Abkupfern von Gedichten scheue. "Darin liegt etwas Reizendes - wenn er nicht auch für den Tod von Millionen Menschen verantwortlich wäre", sagte Phoenix.
"Napoleon" kommt kommende Woche weltweit in die Kinos. Phoenix hatte vor mehr als 20 Jahren schon einmal mit dem britischen Kult-Regisseur Scott zusammengearbeitet. Damals spielte der US-Schauspieler in dem Monumentalfilm "Gladiator" den römischen Kaiser Commodus. 2020 wurde er für die Titelrolle in dem düsteren Thriller "Joker" mit dem Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet.
T.Ziegler--VB