
-
Designierte Herdecker Bürgermeisterin von Adoptivtochter niedergestochen
-
Konjunktur: Bundesregierung geht von leicht stärkerem Wachstum als bislang aus
-
Wadephul: Entsetzen über Israels Politik im Gazastreifen ist legitim
-
Designierte Herdecker Bürgermeisterin von Tochter niedergestochen
-
Regierungskrise in Frankreich: Verhandlungsfrist läuft ab
-
Aus für Turbo-Einbürgerung: Grüne kritisieren SPD für Kehrtwende
-
Trump fordert Haft für Bürgermeister von Chicago und Gouverneur von Illinois
-
Netflix ehrt Victoria Beckham mit eigener Doku-Serie
-
Schülerin bei Messerangriff an Schule in Paderborn lebensgefährlich verletzt
-
Kabinett ändert Krankenhausreform - Warken geht von Klinikschließungen aus
-
EU-Parlament stimmt für Zugeständnisse an Bauern beim Umweltschutz
-
Festnahme nach Brandstiftung an Parteibüros von CSU und AfD
-
Mehr Befugnisse für Bundespolizei geplant - Dobrindt: Auch Drohnen-Abschuss möglich
-
Sinan Selen als neuer Verfassungsschutzpräsident im Amt
-
"Manager-Magazin": Lidl-Gründer Schwarz ist wieder reichster Deutscher
-
Pläne für Hamburger Hafenautobahn müssen noch einmal geprüft werden
-
Bundeswirtschaftsministerium geht für 2025 und 2026 von stärkerem Wachstum aus
-
Hamas-Vertreter: "Optimismus" bei allen an Gaza-Verhandlungen beteiligen Parteien
-
Prozess gegen sieben mutmaßliche Linksextremisten ab 4. November in Dresden
-
Baumann fit für die WM-Qualifikation
-
Maaßen scheitert mit Rechtsaußenprojekt Werteunion - Parteiaustritt im Streit
-
Israelische Armee fängt neue Schiffe von Gaza-Hilfsflotte ab
-
Finanztip: Bis zu 400 Euro Ersparnis durch speziellen Stromtarif für Wärmepumpen
-
Ende November Entscheidung in Frankreich über weitere Haftstrafe für Sarkozy
-
EU-Parlament stimmt für Namensverbot für Veggie-Burger
-
Dobrindt: "Abfangen und Abschuss von Drohnen" durch Bundespolizei künftig möglich
-
Kabinett will Verfügbarkeit von Medizinal-Cannabis einschränken
-
Wasserwirtschaft fordert nach Nitrat-Urteil strengere Düngeregeln
-
Drei Forscher erhalten Chemie-Nobelpreis für Entwicklung neuer Molekular-Architektur
-
Prozess gegen mutmaßliche NSU-Unterstützerin beginnt am 6. November in Dresden
-
Regierungskrise in Frankreich: Entscheidung steht am Abend an
-
Kabinett beschließt Änderungen an Krankenhausreform
-
Antisemitische Vorfälle in mehreren Städten während Jahrestag von Hamas-Angriff
-
DFB-Team: Baumann zurück - Woltemade trainiert individuell
-
Drohnen, Handys, Fluggastdaten: Kabinett will Bundespolizei mehr Befugnisse geben
-
Top Four nicht in Düsseldorf? Es drohen "gerichtliche Schritte"
-
Diskussion um Verbrenner-Aus: Klingbeil fordert Arbeitsplatzbekenntnis von Autobauern
-
Urteil: Deutschland muss mehr gegen Nitrat im Grundwasser tun
-
Regierungskrise in Frankreich: Lecornu hält Neuwahlen für unwahrscheinlich
-
Vergleichsportal: Heizen derzeit günstiger als vor einem Jahr
-
Einigung mit Hechingen: Parteitag von baden-württembergischer AfD wird verschoben
-
Industrieproduktion im August stark rückläufig
-
Vier Tote nach Haus-Einsturz in Madrid geborgen
-
Angriff auf Autokolonne des ecuadorianischen Präsidenten - Noboa unverletzt
-
Einnahmen aus Hundesteuer 2024 auf Rekordsumme gestiegen
-
Klingbeil stimmt Bürger auf "Marathon der Reformen" und Einschnitte ein
-
Rettig: DFB-Team muss "Kredit zurückgewinnen"
-
Hochrangige Delegationen aus den USA, Katar und der Türkei steigen in Gaza-Verhandlungen ein
-
Wolff über "Bösewicht" Horner: "Er fehlt definitiv"
-
Gesundheitsprobleme: Schwester von Dolly Parton ruft Fans zu Gebeten für Country-Legende auf

Bundeswirtschaftsministerium geht für 2025 und 2026 von stärkerem Wachstum aus
Das Bundeswirtschaftsministerium hat seine Wachstumsprognose für das laufende und das kommende Jahr nach oben korrigiert. Für 2025 werde nun statt einer Stagnation ein leichtes Wachstum von 0,2 Prozent erwartet, erklärte das Ministerium von Katherina Reiche (CDU). Für 2026 korrigierte sie die Frühjahrsprognose ihres Amtsvorgängers Robert Habeck (Grüne) von 1,0 auf 1,3 Prozent nach oben.
"Nach zwei Jahren schrumpfender Wirtschaftsleistung zeichnet sich im Herbst 2025 eine leichte konjunkturelle Erholung auf niedrigem Niveau ab", erklärte das Ministerium. "Zur Jahreswende 2025/2026 dürfte dann die binnenwirtschaftliche Dynamik an Fahrt aufnehmen, gestützt von den wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung."
Demnach geht das Wirtschaftsministerium davon aus, dass nicht wie sonst üblich die Exportwirtschaft die wirtschaftliche Erholung tragen werde, sondern die Nachfrage im Inland: "Eine stabile Preisentwicklung, deutliche Lohnsteigerungen und gezielte Kostenentlastungen von privaten Haushalten werden die real verfügbaren Einkommen in den kommenden Jahren stärken."
Hinzu kämen die staatlichen Ausgaben. "Ein erheblicher Teil des Wachstums in den kommenden Jahren wird voraussichtlich aus hohen staatlichen Ausgaben - etwa dem Sondervermögen und den Verteidigungsinvestitionen - stammen", erklärte Reiche. "Doch selbst dieser Impuls entfaltet nur Wirkung, wenn Investitionen schnell umgesetzt werden."
L.Wyss--VB