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Tennis-Bundestrainer Torben Beltz sieht den Abstieg im Billie Jean King Cup nicht als Sinnbild für den Status quo des deutschen Frauen-Tennis. "Ich glaube, das Wochenende spiegelt nicht den eigentlichen Stand unseres Damentennis wider. Da läuft es eigentlich in eine gute Richtung", sagte der 48-Jährige dem SID und verwies unter anderem auf die jüngsten Leistungssprünge bei Eva Lys (WTA-40.) und Ella Seidel (WTA-85.).
Entsprechend schmerzhaft fühle sich der "große Dämpfer" auch am Tag nach der entscheidenden 0:2-Niederlage der verletzungsgebeutelten Mannschaft von Teamkapitän Rainer Schüttler in Ismaning gegen ebenfalls nicht topbesetzte Belgierinnen an. "Ich kann sagen, das ganze Team war natürlich sehr bedrückt", so der frühere Coach der dreimaligen Grand-Slam-Siegerin Angelique Kerber: "Gerade zuhause tut es natürlich noch mehr weh, dass man so ein Match verliert."
Nun folge eine Analyse. "Wir sehen uns sportlich in der ersten Liga", sagte Beltz: "Man guckt natürlich, was man besser machen kann, das wird auf jeden Fall jetzt stattfinden." Zur Personalie Schüttler äußerte er sich noch nicht. Der Teamkapitän, der bei der Entscheidung über den Verbleib in der Elite auf seine drei angeschlagenen Top-50-Kräfte Tatjana Maria, Laura Siegemund und Eva Lys verzichten musste, hatte sich unmittelbar nach dem empfindlichen Rückschlag zu seiner Zukunft bedeckt gehalten.
"Das ist auch heute noch viel zu frisch. Wir arbeiten immer alles auf, das wird in den nächsten Wochen noch stattfinden", sagte Beltz am Montag und betonte zugleich, dass Schüttler "einen guten Job gemacht" habe: "Er hat wirklich alles versucht. Er hat mit den Mädels gesprochen und einen guten Draht gehabt. Daran lag es nicht."
F.Wagner--VB