
-
Paris im Stadionstreit mit PSG um Entspannung bemüht
-
Cerci glaubt an ihre EM-Chance: "Werde Vollgas geben"
-
Matthäus: Kimmich könnte Rekord knacken
-
Bertelsmann Stiftung: Deutschland verliert bei Jobs im Bereich KI den Anschluss
-
BGH verhandelt über Rückzahlung von Kontogebühren
-
Bundesarbeitsgericht prüft Arbeitnehmer-Verzicht auf gesetzlichen Mindesturlaub
-
US-Justiz: Angreifer auf jüdische Demonstranten muss sich wegen Hassverbrechen verantworten
-
Präsidentschaftswahl in Südkorea nach Absetzung Yoons begonnen
-
Trump nennt Angriff auf jüdische Demonstranten "Terrorakt"
-
Sinner unantastbar: Nächste Show gegen Rublew
-
Rechtsnationalist Nawrocki wird Präsident in Polen - Tusk will Vertrauensfrage stellen
-
Mensch in Bayern an seltenem Bornavirus gestorben - zweite Infektion registriert
-
"Wird nicht toleriert": Trump verurteilt Angriff auf jüdische Demonstranten
-
Polen: Tusk will nach Sieg von Rechtsnationalist bei Präsidentenwahl Vertrauensfrage stellen
-
Heftiger Vulkanausbruch auf Sizilien: Ätna spuckt Lava, Asche und Gas
-
Dobrindt zu Gerichtsurteil: "Wir halten an den Zurückweisungen fest"
-
Ukraine und Russland vereinbaren in Istanbul weiteren großen Gefangenenaustausch
-
Hirntumor nach Hormonmittel: Bayer zu Entschädigung verurteilt
-
Ruhegeld-Rechtsstreit: Schlesinger und RBB können sich nicht einigen
-
Macrons Wachsfigur entwendet: Protest gegen Russlandgeschäfte
-
Frankreich will Justizopfer Dreyfus posthum zum General machen
-
Haßelmann zu Zurückweisungs-Urteil: Regierung ist mit nationalem Alleingang gescheitert
-
Baerbock zur Präsidentin der UN-Vollversammlung gewählt
-
Gericht: Deutsche Welle muss früherem Programmdirektor weiter Ruhegeld zahlen
-
Haftstrafe für tödliches Autorennen auf Landstraße in Brandenburg rechtskräftig
-
Fast sechs Jahre Haft für Pfleger nach tödlicher Misshandlung in Brandenburg
-
Studie: Rund ein Fünftel der Verbraucher will weniger für Urlaube ausgeben
-
Brandstiftung in geplanter Unterkunft für geflüchtete Minderjährige in Halle
-
2100 Euro Geldstrafe für Klimaaktivist wegen Farbattacke auf Hamburger Rathaus
-
UN-Generalsekretär fordert Aufklärung wegen Toten an Verteilzentrum im Gazastreifen
-
Handwerker soll in Bayern mindestens hunderttausend Euro aus Haus gestohlen haben
-
Nach tödlichem Krankenhausbrand in Hamburg: Verdächtiger Patient in Psychiatrie
-
Berliner Gericht: Zurückweisungen nach Asylgesuch ohne Prüfung rechtswidrig
-
Mann durch Schuss aus Dienstwaffe bei Polizeieinsatz in Nürnberg verletzt
-
Macrons Wachsfigur gestohlen: Greenpeace protestiert gegen Russlandgeschäfte
-
Hamburg: Anklage wegen Abrechnungsbetrugs mit Krebsmedikamenten für 75 Millionen Euro
-
Lage in Gaza und im Westjordanland: Kritik in Deutschland an Israel nimmt zu
-
Neue Verhandlungsrunde von Ukraine und Russland in Istanbul - Kiew zu "nötigen Schritten" bereit
-
Amtliches Wahlergebnis: Schuberts Amtszeit als Oberbürgermeister Potsdams beendet
-
"Kein Stein über dem anderen": SPD will neues Grundsatzprogramm erarbeiten
-
Polen: Nawrockis Sieg löst in Deutschland überwiegend Besorgnis aus
-
Arbeitsunfall in Rostock: Dachdecker stürzt in Tod
-
Haftstrafe für Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Bayern
-
Urteil: Entrümpelungsfirma geht nach Fund von über 600.000 Euro leer aus
-
Nach Aufgabe: Zverev im Blitztempo im Viertelfinale
-
Spanien erlebt heißesten Mai-Tag seit Beginn der Aufzeichnungen
-
Weniger Reisen und Profit: Fluggesellschaften senken Prognosen für 2025
-
Rechtsnationalist Nawrocki wird Präsident in Polen - Sorge um pro-europäischen Kurs in Warschau
-
Merz blickt mit "großer Gelassenheit und Freude" auf Treffen mit Trump
-
Kimmich hätte sich Wirtz bei Bayern gewünscht

Swiatek rettet sich ins Viertelfinale - Paoloni scheitert
Erst chancenlos, dann ein Riesen-Comeback: Iga Swiatek hat nach einem wilden Spiel ihre sagenhafte Siegesserie bei den French Open fortgesetzt. Die Titelverteidigerin aus Polen lag in ihrem Achtelfinale gegen die frühere Wimbledonsiegerin Jelena Rybakina (Kasachstan) 1:6, 0:2 zurück, ehe sie sich doch noch ins Viertelfinale rettete.
Mit 1:6, 6:3, 7:5 gewann die 23-Jährige ihr 25. Einzel beim Sandplatz-Grand-Slam in Serie und darf weiter auf einen historischen Erfolg hoffen: Swiatek will die erste Frau werden, die in der Ära des Profitennis seit 1968 viermal in Folge in Paris triumphiert.
"Im ersten Satz habe ich gedacht, ich spiele gegen Jannik Sinner", sagte Swiatek: "Wenn Jelena so weitergemacht hätte, wäre nichts mehr für mich gegangen. Ich bin aber ruhig geblieben und habe auf meine Chancen gewartet."
Zuvor hatte sich am Sonntag bereits Swiateks Final-Gegnerin aus dem Vorjahr aus dem Turnier verabschiedet. Die formstarke Italienerin Jasmine Paolini, die bei der Generalprobe für den Sandplatz-Höhepunkt in Rom triumphiert hatte, verlor gegen Elina Switolina (Ukraine) 6:4, 6:7 (6:8), 1:6. Im zweiten Satz hatte Paolini drei Matchbälle vergeben. Switolina spielt im Viertelfinale nun gegen Swiatek. Die Runde der letzten acht erreichte zudem Paris-Olympiasiegerin Zheng Qinwen (China) durch ein 7:6 (7:5), 1:6, 6:2 gegen die Russin Ljudmila Samsonowa.
Swiatek knüpfte auf dem Court Philippe Chatrier zunächst an die schwachen Leistungen der bisherigen Saison an und wurde von Rybakina förmlich auseinandergenommen. Bei 0:5 wehrte sie zwei Satzbälle ab und entging nur mit Mühe der Höchststrafe. Erst als die bis dahin auf allerhöchstem Level spielende Rybakina etwas nachließ, erhielt Swiatek ihre Chancen und nutzte sie zum Comeback.
Die Polin Swiatek hatte 2020 sowie 2022, 2023 und 2024 in Paris triumphiert. Seit ihrem Vorjahreserfolg läuft es aber nicht mehr rund: Kein einziges Finale hat sie seitdem erreicht, die frühere Weltranglistenerste ist im WTA-Ranking auf Platz fünf abgerutscht. Bei einem Achtelfinal-Aus wäre es für Swiatek mindestens auf Platz acht nach unten gegangen.
Für Paolini-Bezwingerin Switolina, verheiratet mit dem französischen Publikumsliebling Gael Monfils, ist es bereits die fünfte Viertelfinalteilnahme in Roland Garros. "Das war so ein schwieriges Match heute, Jasmine hat stark gespielt, aber ich habe bis zum letzten Punkt gekämpft", sagte Switolina: "Am Ende haben ein, zwei Punkte den zweiten Satz entschieden."
E.Gasser--VB