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Paris im Stadionstreit mit PSG um Entspannung bemüht
Der Champions-League-Sieg des französischen Fußball-Meisters Paris Saint-Germain hat im Streit des Klubs mit der Stadtspitze um die Zukunft des Prinzenparkstadions Bewegung gebracht. Bürgermeisterin Anne Hidalgo regte zwei Tage nach dem 5:0-Triumph von PSG im Königsklassen-Finale in München gegen Inter Mailand neue Gespräche an, lehnte jedoch einen vom Verein angestrebten Verkauf abermals ab.
"Unsere Tür steht einer Erweiterung des Prinzenpark, der Eigentum der Stadt Paris ist, jederzeit offen. Verkaufen nein, Erweiterung ja!", sagte die Sozialistin der Nachrichtenagentur AFP und reichte dem Klub die Hand: "Ich möchte, dass PSG weiterhin im Prinzenpark spielt."
Der Verein und die Verwaltung der französischen Metropole liegen seit bald drei Jahren wegen der seit 51 Jahren angestammten PSG-Heimstätte im Clinch. Klubbesitzer Nasser Al-Khelaifi macht eine Aufstockung des Fassungsvermögens des Stadions von 48.000 auf 60.000 Zuschauer auf PSG-Kosten von der vorherigen Übertragung der Eigentumsrechte auf PSG abhängig. Immer wieder drohte der Katarer, der sich seit geraumer Zeit mit seinem Team "in Paris nicht willkommen" fühlt, in der Vergangenheit auch mit dem Auszug in eine andere Arena in der Region Paris und mit dem Neubau einer Arena. Zehn Städte sollen außerdem bereits Interesse als neue Heimat des Vereins bekundet haben.
Die Stadt pocht kategorisch auf ihr Recht. Das Finalstadion der EM 1984 sei "Erbe der Stadt und ihrer Bürger".
Hidalgo, die von PSG zum Finale "nicht eingeladen war", will die neue Begeisterung für PSG zur Aufweichung der verhärteten Fronten nutzen: "Das Endspiel hat wieder die Verbundenheit einer ganzen Stadt mit dem Prinzenpark und die Magie gezeigt, die in dem Stadion bei großen Spielen selbst schon bei Übertragungen entsteht."
Über ihren Vize-Sportdezernenten Pierre Rabadan unterbreitete Hidalgo zu Wochenbeginn Al-Khelaifi ein Angebot. "Die Tatsache, dass die Stadt Eigentümerin bleibt, hindert den Verein nicht daran, Renovierungsarbeiten durchzuführen", sagte Rabadan mit Blick auf eine entsprechende Vereinbarung mit der Geschäftsführung der Roland-Garros-Tennisanlage als French-Open-Heimstätte: "Rechtliche Vereinbarungen sind möglich, darunter ein langfristiger Pachtvertrag, der es PSG ermöglicht, mehrere Jahrzehnte lang zu investieren und davon zu profitieren."
D.Schaer--VB