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US-Privatsektor schafft im Mai weniger Jobs als erwartet - Trump attackiert Fed
Private Firmen haben in den USA im Mai deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen als erwartet. Nach Angaben des Lohndatendienstleisters ADP vom Mittwoch schuf der Privatsektor 37.000 Jobs. Das waren deutlich weniger als im April, als 60.000 Arbeitsplätze neu besetzt wurden, und das niedrigste Niveau seit Mai 2023.
Nach einem starken Jahresbeginn verlören die "Einstellungen an Schwung", erklärte ADP-Chefvolkswirtin Nela Richardson. Dem Bericht zufolge gab es unter dem Strich Arbeitsplatzverluste in der Güterfertigung und im Bergbau, aber auch bei Dienstleistern etwa im Transportbereich. Zugleich stagnierte das Lohnwachstum.
US-Präsident Donald Trump nutzte die Veröffentlichung der Zahlen für eine erneute Attacke auf Zentralbankchef Jerome Powell. Dieser reagiere "zu spät", schrieb Trump im Onlinedienst X "Powell muss jetzt den (Leit)Zins senken", forderte der Präsident. Er verwies auf die wiederholten Zinsschnitte in Europa. Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte den Leitzins am Donnerstag erneut senken.
Trump stellte mit seinen Äußerungen zum wiederholten Mal die Unabhängigkeit der Notenbank Federal Reserve (Fed) infrage. Der Republikaner hatte Powell zuletzt als "großen Loser" und "Dummkopf" bezeichnet und zwischenzeitlich sogar mit seiner Entlassung gedroht.
Die Fed begründet ihre abwartende Haltung mit dem Inflationsrisiko und der Gefahr steigender Arbeitslosenzahlen durch Trumps aggressive Zollpolitik. Der Präsident hofft dagegen bei einer Zinssenkung auf steigende Investitionen und ein beschleunigtes Wachstum.
B.Baumann--VB