
-
Professionelles Drogenlabor in Nordrhein-Westfalen ausgehoben - 24 Festnahmen
-
French Open: Gauff nach Sieg über Keys im Halbfinale
-
Verbände dringen auf zusätzliche Klima-Investitionen aus Sondervermögen
-
Verteilzentren für Hilfsgüter im Gazastreifen nach tödlichen Schüssen geschlossen
-
Toter mit Kopfverletzungen in Park in niedersächsischem Hildesheim gefunden
-
14 Jahre Haft für 70-Jährigen in Saarbrücken wegen Doppelmords von 1996
-
Verurteilung von Marine Le Pen: Justiz bestätigt Mandatsentzug
-
Rutte: "Kein Grund" für Zweifel an Bekenntnis der USA zur Ukraine
-
Kabinett beschließt "Investitions-Booster" für Unternehmen - Klingbeil: Klares Signal
-
Wohlstandsbericht: Deutschland hat 41.000 Millionäre weniger
-
Migration: Bundesregierung will freie Hand bei Einstufung sicherer Herkunftsländer
-
Landgericht Koblenz verhandelt im Juli über Schmerzensgeld in Fall Luise
-
Mehr Neuzulassungen im Mai - E-Autos weiter stark im Aufwind
-
Mehr als eine Million Gläubige: Muslimische Pilgerfahrt Hadsch in Mekka begonnen
-
Zahl antisemitischer Vorfälle steigt erneut stark an und erreicht Höchststand
-
Abschluss von Weinstein-Prozess: Anklage sieht Vergewaltigungsvorwürfe als erwiesen an
-
Studie: Börsennotierte Unternehmen sehen mehr Geschäftsrisiken als vor zwei Jahren
-
DFB-Frauen: Oberdorf nicht bei EM dabei
-
Urteil gegen ersten Täter nach Erstechen von 19-Jährigem in Radevormwald rechtskräftig
-
Rabiate Aufräummethode alarmiert Polizei: Junge wirft Stofftiere aus Dachfenster
-
Deutsche Autobauer mit Problemen im ersten Quartal - chinesische Hersteller legen zu
-
Handelspolitik: Stimmung deutscher Firmen in den USA verschlechtert sich deutlich
-
Hamburger Logistikkonzern HHLA übernimmt Mehrheit an Bahnterminal in Ukraine
-
"Chabadabada"-Sängerin Nicole Croisille ist tot
-
Kabinett beschließt "Investitions-Booster" für Unternehmen
-
"Unverschämt" und "widerlich": Musk kritisiert Trumps Steuergesetz scharf
-
Schon Urgroßvater von Hollywoodstar Dan Aykroyd war Geisterfan
-
Chamenei: USA dürfen kein Mitspracherecht bei Urananreicherung des Iran haben
-
Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe fordert besseren Hitzeschutz
-
Magenballon falsch gesetzt: Bewährung für Augsburger Ärztin nach Tod von Patientin
-
Zurückweisungen an der Grenze: Juso-Chef fordert Einschreiten des Kanzlers
-
Evakuierung in Köln nach Bombenfunden läuft - rund 20.000 Menschen betroffen
-
Pistorius holt sich Ex-Scholz-Berater Plötner als Rüstungsstaatssekretär
-
Neue Suche im Fall Maddie: Portugiesische und deutsche Ermittler setzen Einsatz fort
-
Medien: Modric vor Wechsel zu Milan
-
Podolski zum 40.: "Nur eine Zahl"
-
Entschädigung bei Flug-Verspätung: EU-Staaten uneins über Reformpläne
-
Heilbronner Hafturteil wegen Anschlagsplanung auf Synagoge rechtskräftig
-
Zahl der Einkommensmillionäre 2021 deutlich gestiegen
-
Streit um Salat auf Burger eskaliert: Auch Polizei in Hanau kann nicht schlichten
-
Fall Pelicot: Nur noch einer der Verurteilten will Berufungsverfahren
-
Statistik: Anteil von Quer- und Seiteneinsteigern unter den Lehrkräften gestiegen
-
Bewährungsstrafe für tödlichen Raserunfall in Hessen
-
Antisemitismusbeauftragter warnt vor Kollektivhaftung für Gazakrieg in Deutschland
-
Polizeigewerkschaft beklagt Verunsicherung bei Beamten nach Zurückweisungsurteil
-
Matthäus rät Bayern: Kein Mega-Transfer, lieber Sané halten
-
Liverpool statt Real: Löw von Wirtz-Entscheidung überrascht
-
Südkorea: Neuer Präsident Lee zeigt sich offen für Annäherung an Nordkorea
-
Tah hofft auf WM-Boost durch Nations-League-Titel
-
Woltemade soll am Montag zur U21 nachreisen

Spanien erlebt heißesten Mai-Tag seit Beginn der Aufzeichnungen
Spanien hat am vergangenen Freitag den heißesten Mai-Tag seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen erlebt. Mit einer landesweiten Durchschnittstemperatur von mehr als 24 Grad Celsius war es der bislang heißeste je in einem Mai registrierte Tag, wie der spanische Wetterdienst am Montag mitteilte. Samstag war demnach der bislang zweitheißeste Mai-Tag auf dem spanischen Festland.
In Teilen von Andalusien stieg die Temperatur laut Wetterdienst teilweise sogar auf mehr als 40 Grad Celsius. Grund dafür war eine aus Nordafrika kommende Heißluftfront.
In Spanien sind die Folgen des Klimawandels schon seit Jahren deutlich zu spüren. Die drei vergangenen Jahre waren die heißesten seit Aufzeichnungsbeginn, der jüngste Winter war laut Wetterdienst der zweite Winter in Folge ohne jegliche Kältewelle. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen sorgt der Klimawandel für häufigere und folgenschwerere Extremwetterereignisse wie Hitzewellen oder Stürme.
D.Bachmann--VB