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Haftstrafe für Steuerhinterziehung in Millionenhöhe in Bayern
Das Landgericht im bayerischen Landshut hat einen Mann wegen Umsatzsteuerhinterziehung in Millionenhöhe zu vier Jahren und neun Monaten Haft verurteilt. Ein Mitangeklagter erhielt wegen Beihilfe eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten, wie ein Gerichtssprecher am Montag mitteilte. Zudem zog das Gericht Taterträge in Höhe von rund 67.000 Euro ein.
Die zuständige Kammer sah es als erwiesen an, dass beide Angeklagte Teil eines Netzwerks waren, das Umsatzsteuerbetrugsysteme in Europa organisiert. Einer von ihnen baute 2019 und 2020 mit Unterstützung anderweitig verfolgter Mitglieder eine sogenannte Umsatzsteuerbetrugskette in Italien auf.
In diesem Fall erstellten Scheinfirmen Rechnungen. Die in Italien fällige Umsatzsteuer wurde aber nie gezahlt. Im Mai 2021 wurde der Hauptangeklagte in Italien festgenommen. Seit Dezember 2022 sitzt er in Deutschland in Haft.
Die europäische Staatsanwaltschaft warf ihnen sechs Fälle mit einem Schaden von über 20,6 Millionen Euro vor. Verurteilt wurde er für fünf Fälle.
R.Flueckiger--VB