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Dreimal Hoeneß im Pokalfinale: "Ein Traum"
Erst Onkel Uli, dann Vater Dieter und jetzt Sebastian? Der Trainer des VfB Stuttgart könnte die erfolgreiche Geschichte der Familie Hoeneß im DFB-Pokal fortführen. "Ich war oft als Zuschauer beim Pokalfinale und jedes Mal begeistert von der Atmosphäre. Dort eines Tages ein Teil davon zu sein, ist ein Traum, der in Erfüllung gegangen ist", sagte Sebastian Hoeneß vor dem Finale am Samstag (20.00 Uhr/ZDF und Sky) in Berlin gegen Drittligist Arminia Bielefeld.
Uli Hoeneß (73) hatte den Pokal als Spieler des FC Bayern 1971 einmal gewonnen. Als Manager und Präsident des deutschen Rekordmeisters triumphierte er noch weitere zwölfmal. Dieter Hoeneß, der als Berater seines Sohnes Sebastian fungiert, wurde mit den Münchnern dreimal Pokalsieger (1982, 1984, 1986).
Unvergessen dabei das Endspiel am 1. Mai 1982 gegen den 1. FC Nürnberg, damals in Frankfurt: Dieter Hoeneß hatte sich in der Anfangsphase bei einem Zusammenprall eine fünf Zentimeter lange Risswunde an der Stirn zugezogen. Mit einem Turban-ähnlichen Kopfverband, der sich im Laufe der Partie mit Blut tränkte, ging es weiter. Hoeneß bereitete trotz der Verletzung zwei Treffer vor und sorgte nach 0:2-Pausenrückstand kurz vor Schluss für den 4:2-Endstand - natürlich per Kopf.
Zwölf Tage nach Dieters Heldentat wurde übrigens Sohn Sebastian geboren. Der kennt die Erfolgsgeschichte im DFB-Pokal von Papa und Onkel in- und auswendig. Am Samstag hat der 43-Jährige nun die große Chance, die Tradition fortzusetzen.
Für seinen VfB ist es die letzte Chance, nach dem enttäuschenden neunten Rang in der Liga, sich doch noch für die Europa League zu qualifizieren. Nun könne man die Saison im Pokalfinale "richtig veredeln. Wir haben eine Riesenchance, in diesem Spiel der Saison eine Krone aufzusetzen", sagte Hoeneß.
Zu Beginn des Jahres hatte es immer wieder Spekulationen über das Interesse anderer Klubs (Leverkusen, Leipzig) an Hoeneß gegeben. Der verlängerte vor wenigen Wochen jedoch seinen Vertrag bei den Schwaben bis 2028 - Papa und Onkel hatten womöglich dazu geraten.
F.Fehr--VB