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Festgeldkonto fast aufgebraucht: Hoeneß kündigt Sparkurs an
Die finanzielle Situation bei Bayern München ist offenbar angespannter als bislang angenommen, der deutsche Fußball-Rekordmeister muss den Gürtel weiter enger schnallen. "Der FC Bayern muss ganz klar sparen", sagte Ehrenpräsident Uli Hoeneß der Welt am Sonntag und betonte: "Von unserem Festgeldkonto ist nicht mehr viel da. Wir müssen wirtschaftlich umdenken."
Hoeneß hatte in seinen langen Jahren als Manager und Präsident stets voller Stolz darauf verwiesen, sein Verein sei "pumperlgsund". Die Bayern galten nach der erfolgreichen Sanierung durch den Transfer von Karl-Heinz Rummenigge zu Inter Mailand für 11,5 Millionen Mark 1984 bald als "FC Krösus" - vorbei.
Um weiterhin große Transfers im Stile Harry Kane oder wie erhofft Florian Wirtz zu realisieren, müsse der Klub "unter Umständen in die Kreditabteilung", sagte Hoeneß, der andere Vereine wegen eines solchen Verhaltens stets verlacht hatte: "Das ist tatsächlich neu für den FC Bayern."
Die Entscheidung, sich von Klub-Ikone Thomas Müller zu trennen, sei daher nicht allein aus sportlichen Gründen gefällt worden. "Wenn die wirtschaftliche Situation des FC Bayern noch die wäre wie vor sagen wir drei Jahren, wäre die Entscheidung im Fall Müller vielleicht anders ausgefallen", sagte Hoeneß.
Der Patron betonte, dass die Bayern dennoch auch in der Zukunft "sehr stark" auf Müller setzen wollen - in neuer Rolle. Müller solle nach seiner Profikarriere neue Erfahrungen auch im Ausland und anderen Sportarten sammeln. "Er kommt dann (...) wieder. Und bespricht mit uns, was er beim FC Bayern künftig machen könnte."
Vorher soll Müller ihm noch einen Traum erfüllen: "Ich habe geträumt, dass wir das Finale der Champions League gewinnen. Und der Thomas das entscheidende Tor schießt. Das würde ich ihm von Herzen wünschen. Manchmal werden Träume ja wahr." Womöglich auch beim "Finale dahoam" am 31. Mai.
A.Zbinden--VB