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Bergung von vor Sizilien gesunkener Luxusjacht "Bayesian" beginnt am Samstag
Acht Monate nach dem Untergang der Luxusjacht "Bayesian" vor der Küste Siziliens sollen Spezialfirmen am Samstag mit der Bergung des Wracks beginnen. Das Boot des britischen Milliardärs Mike Lynch soll von einem schwimmenden Kran an die Meeresoberfläche geholt werden, wie die italienische Küstenwache am Mittwoch mitteilte. Vor dem Anheben des Wracks werde aus Sicherheitsgründen der Mast der Segeljacht gekappt. Insgesamt werde die Bergung 20 bis 25 Tage dauern.
Die mit zwölf Besatzungsmitgliedern und zehn Passagieren besetzte "Bayesian" war in der Nacht zum 19. August 2024 in der Nähe von Porticello vor der Küste Siziliens in einem Sturm gesunken. Ursache war eine Wasserhose, eine Art Mini-Tornado, über dem Meer. 15 Menschen konnten gerettet werden, sieben kamen ums Leben, darunter Lynch und seine 18-jährige Tochter.
Der Milliardär Lynch, auch bekannt als "britischer Bill Gates", hatte Freunde und Familie auf die Jacht eingeladen: Der Unternehmer feierte auf dem 56 langen Schiff seinen Freispruch im Prozess um einen Milliardenbetrug. Die Jacht liegt nun in etwa 50 Metern Tiefe aus dem Meeresgrund.
Nach der Bergung soll die Jacht den ermittelnden Behörden übergeben werden. In Italien hat die Staatsanwaltschaft in Termini Imerese Ermittlungen gegen den Kapitän und drei weitere Crewmitglieder eingeleitet. Auch im ostenglischen Ipswich laufen Ermittlungen zum Tod der fünf britischen Staatsbürger.
D.Bachmann--VB