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Etwas mehr Studienabbrecher zu Beginn von Coronapandemie
Die Studienabbrecherquote hat sich zu Beginn der Coronapandemie nur leicht erhöht. Insgesamt stiegen 28 Prozent der deutschen Bachelorstudierenden der Anfangsjahrgänge 2016 und 2017 im Jahr 2020 aus dem Studium aus, wie das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung in Hannover am Mittwoch mitteilte. Das entspreche ungefähr der Studienabbruchquote von 27 Prozent, die zwei Jahre zuvor ermittelt worden war.
Das Masterstudium schmeißen demnach insgesamt deutlich weniger junge Leute hin. Im Absolventenjahrgang 2020 brachen 21 Prozent der deutschen Studierenden ihr Masterstudium ab - das waren vier Prozentpunkte mehr als zwei Jahre zuvor. Bei den Berechnungen wurde die wegen der im Sommersemester 2020 veränderten Studienbedingungen aufgrund der Coronapandemie mögliche Studienverlängerung vor allem in höheren Semestern berücksichtigt.
Je nach Fach gibt es allerdings deutliche Unterschiede. So war die Abbrecherquote im universitären Bachelorstudium 2020 in den Geisteswissenschaften mit 49 Prozent sowie in Mathematik und Naturwissenschaften mit 50 Prozent weit überdurchschnittlich. Deutlich niedrigere Quoten zeigten sich dagegen in den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit 21 Prozent sowie in den Lehramtsstudiengängen mit zehn Prozent. Ähnliche Tendenzen gab es an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften.
Im Vergleich zu den deutschen Kommilitonen fällt die Studienabbruchquote der internationalen Studierenden unverändert höher aus. Im Jahrgang 2020 beendeten im Bachelorstudium 41 Prozent ihr Studium ohne Abschluss an einer deutschen Hochschule. Im Masterstudium lag die Abbrecherquote bei 28 Prozent.
B.Shevchenko--BTB