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Vorwurf der Hamas-Nähe: US-Richterin ordnet Freilassung von indischem Wissenschaftler an
Eine US-Bundesrichterin hat die Freilassung eines indischen Wissenschaftlers angeordnet, dem Verbindungen zur radikalislamischen Hamas vorgeworfen werden. Badar Khan Suri, Forscher an der renommierten Georgetown University in der Hauptstadt Washington, müsse sofort freigelassen werden, urteilte US-Richterin Patricia Giles am Mittwoch. Die Festnahme Suris habe sein Recht auf Redefreiheit verletzt.
Suri müsse zudem erlaubt werden, aus dem Bundesstaat Texas, wo er festgehalten wurde, zu seiner Ehefrau und seinen drei Kindern in den Bundesstaat Virginia zurückzukehren, erklärte Giles. Suris Familie zeigte sich angesichts des Urteils dankbar. "Die Worte der Richterin zu hören hat mich zu Tränen gerührt", erklärte die Ehefrau des Wissenschaftlers.
Auch das Anwaltteam, das für eine Freilassung Suris gekämpft hatte, begrüßte die Entscheidung der Richterin. "Das heutige Urteil des Gerichts sollte eine klare Botschaft an die Trump-Regierung senden, dass sie nicht einfach jemanden festnehmen, ihn seiner Familie entreißen und ihn ins Gefängnis stecken kann, nur weil er sich mit den Palästinensern solidarisch zeigt und sich gegen den Genozid im Gazastreifen ausspricht", erklärte die Anwältin Astha Sharma Pokharel, die für eine der Anwaltsgruppen arbeitet, die Suri vor Gericht vertreten.
Suri war vor zwei Monaten festgenommen worden. Die Sprecherin des Heimatschutzministeriums, Tricia McLaughlin, erklärte, der indische Wissenschaftler habe "enge Verbindungen zu einem bekannten oder mutmaßlichen Terroristen", welcher ein ranghoher Berater der Palästinenserorganisation Hamas sei. Laut Berichten der "New York Times" ist Suris Ehefrau die Tochter von Ahmed Jussef, der ein ehemaliger Berater des ermordeten Hamas-Anführers Ismail Hanijeh ist.
T.Suter--VB