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Kriegswaffen und Bunker: Mutmaßlicher Reichsbürger in Niedersachsen festgenommen
In Niedersachsen hat die Polizei bei einem mutmaßlichen Reichsbürger ein Waffenlager samt Bunkeranlage entdeckt. Die Beamten fanden bei der Durchsuchung ein Arsenal unter anderem mit umgebauten Kriegswaffen und vollautomatischen Gewehren, wie die Polizei in Lingen am Mittwoch mitteilte. Der 57-jährige Verdächtige wurde in Untersuchungshaft genommen.
Der Mann wird den Angaben zufolge einer Gruppe namens Vereinte Nation wenea zugerechnet. Laut Verfassungsschutz gilt sie als Reichsbürgervereinigung. Die Gruppe will mit politischen und rechtlichen Strukturen eine eigene Staatsform errichten.
Der Mann geriet demnach in den Verdacht, der Gruppierung anzugehören und sich bewaffnet zu haben. Bei der Durchsuchung seines privaten Wohn- und Gewerbegrundstücks in Lohne im Kreis Grafschaft Bentheim in der vergangenen Woche entdeckte die Polizei dann unterhalb einer dortigen Gewerbehalle eine ausgestattete Bunkeranlage.
Zudem wurden zahlreiche Schusswaffen, Munition und weitere Beweise beschlagnahmt. Der 57-Jährige war polizeilich bislang nicht in Erscheinung getreten. Ihm werden nun mehrere Verstöße gegen das Waffen- und Kriegswaffenkontrollgesetz vorgeworfen. Ein Haftrichter erließ Untersuchungshaftbefehl.
Die Reichsbürgerszene besteht aus diversen Gruppen und unorganisierten Einzelvertretern. Ihre Mitglieder erkennen die Bundesrepublik nicht als legitimen Staat an. Es gibt Überschneidungen mit Rechtsextremisten und Anhängern von Verschwörungsideologien, Teile der Reichsbürgerszene gelten als gewaltbereit.
T.Germann--VB