
-
NHL: Draisaitls Stanley-Cup-Traum platzt erneut
-
USA schließen Botschaft in Jerusalem bis Freitag
-
Kanada und Indien beenden diplomatische Krise - entsenden wieder Botschafter
-
Ministerpräsidentenkonferenz berät mit Bundeskanzler Merz über Finanzfragen
-
Außenminister Wadephul empfängt jordanischen Kollegen Safadi
-
BGH verhandelt über Werbung mit reduziertem Preis
-
Bundespräsident Steinmeier beginnt mehrtägigen Besuch in Japan
-
Bundesregierung will Schaffung neuen Wohnraums vorantreiben
-
Lage in Los Angeles beruhigt sich - Ausgangssperre aufgehoben
-
Slowakischer Regierungschef Fico bringt Nato-Austritt seines Landes ins Spiel
-
US-Bürgermeisterkandidat der Demokraten in New York festgenommen
-
Trump verlängert Frist zum Verkauf von Tiktok um weitere 90 Tage
-
Argentiniens Ex-Präsidentin Kirchner darf Haftstrafe im Hausarrest absitzen
-
Trump heizt Spekulationen über US-Intervention gegen Iran an
-
Vertreter von G7-Staaten stellen sich nach Trumps Abreise hinter Ukraine
-
Airbag-Probleme: 441.000 Citroën sollen sofort nicht mehr gefahren werden
-
Eurojackpot geknackt: Mehr als 40 Millionen Euro gehen nach Bayern
-
Merz nach G7: "Vorsichtiger Optimismus" zu weiteren US-Sanktionen gegen Russland
-
Dortmund müht sich zum 0:0 gegen Fluminense
-
"Eine der schrecklichsten Attacken" auf Kiew: Zehn Tote und Dutzende Verletzte
-
10.000 Beschwerden gegen Präsidentschaftswahl in Polen
-
G7 ohne Trump: Gipfel demonstriert Zusammenhalt trotz Differenzen mit USA
-
Jahrhundert-Pianist Alfred Brendel im Alter von 94 Jahren gestorben
-
Trump verschärft Ton gegenüber dem Iran
-
Xi zementiert bei Gipfel in Kasachstan Beziehungen zu zentralasiatischen Staaten
-
Judo-WM: Butkereit gewinnt Bronze
-
Konflikt zwischen Israel und Iran: Weitere Angriffe und Drohung der USA
-
Vier Orang-Utans getürmt: Zoo in Frankfurt am Main vorübergehend geräumt
-
Sinner und Alcaraz auf Rasen erfolgreich
-
Streit um zwei Grundstücke in Hamburg geht in nächste Runde
-
Bundesfamilienministerium will sich an Berliner CSD beteiligen
-
BGH erlaubt Pressemitteilung von Bundesnetzagentur über Energielieferant
-
Merz: Israel macht für uns im Iran die "Drecksarbeit"
-
Nach Unfalltod von Autofahrer: Freundin tot in Wohnung in Niedersachsen gefunden
-
Getötetes Baby in Hessen: Mordanklage gegen Mutter und Vater erhoben
-
Freispruch nach Missbrauch auf Schultoiletten in Krefeld: Mann soll in Psychiatrie
-
39-Jährige in Baden-Württemberg offenbar von Expartner entführt und verletzt
-
US Open: Zverev mit Bencic im neuen Mixed-Wettbewerb
-
Merz: "Mullah-Regime" im Iran kehrt wahrscheinlich nicht zu alter Stärke zurück
-
Zverev: "Habe nicht viel Zeit bis Wimbledon"
-
Bundesbank hält Abschläge bei frühzeitiger Rente für zu niedrig
-
Messerangriff auf Behördenmitarbeiter in Apolda: Verdächtiger in Untersuchungshaft
-
Ehemann nach Tötung von sechsfacher Mutter in Bayern in Untersuchungshaft
-
Prozess gegen Steakhauserbin Block wegen Kindesentführung beginnt am 11. Juli
-
U21: Di Salvo kündigt Startelf-Wechsel an - Atubolu krank
-
Falschnachricht über den Tod von Elfriede Jelinek: X-Post sorgt für Wirbel
-
Madrid nennt Überspannung als Ursache für Mega-Stromausfall im April
-
Volksbegehren "Hamburg Werbefrei" formell an fehlenden Unterschriften gescheitert
-
17-Jähriger in Baden-Württemberg durch Stromschlag auf Güterwaggon schwer verletzt
-
Mutmaßliches Wikingergrab aus dem 10. Jahrhundert in Dänemark entdeckt

Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern will Coronamaßnahmen verlängern
Angesichts hoher Infektionszahlen will die Regierung von Mecklenburg-Vorpommern dem Landtag eine weitgehende Verlängerung der derzeit geltenden Coronaschutzmaßnahmen über den 2. April hinaus vorschlagen. Das gab Landesgesundheitsministerin Stefanie Drese (SPD) nach Angaben eines Sprechers am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Schwerin bekannt. Das Bundesland hat aktuell die höchste Corona-Inzidenz aller Länder, die Hospitalisierungsinzidenz ist teils deutlich erhöht.
Nach Angaben des Sprechers sollen laut Vorschlag der Regierung alle Landkreise und kreisfreien Städte aufgrund des Infektionsgeschehens als sogenannte Hotspots eingestuft werden, was eine Fortführung von Maskenpflichten in Innenräumen oder 3G-Zugangsmodellen erlauben würde. Damit würden die Maßnahmen faktisch landesweit gelten. Auslaufen soll die Regelung am 27. April. Dieses Datum könnte vom Landtag aber je nach Entwicklung der Lage auch später jederzeit geändert werden.
Abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen dürfen Eindämmungsmaßnahmen laut neuem Bundesinfektionsschutzgesetz nur noch in Hotspotregionen angewendet werden. Landesregierungen dürfen darüber auch nicht mehr selbst entscheiden, sondern benötigen eine Erlaubnis ihrer Landtage. Das neue Gesetz trat erst am Sonntag in Kraft. Der Landtag in Schwerin wird am Donnerstag zu einer Sondersitzung zusammenkommen.
Bis zum 2. April gilt laut Infektionsschutzgesetz zunächst noch eine Übergangszeit, in der die Länder ihre bisherigen Regelungen zunächst weiterlaufen lassen dürfen. Zahlreiche Bundesländer greifen darauf zurück, auch Mecklenburg-Vorpommern. Die Sieben-Tages-Inzidenz dort liegt aktuell bei rund 2460, der Bundesdurchschnitt liegt bei 1733. Die Hospitalisierungsinzidenz liegt bei elf, regional bei bis zu fast 20.
S.Keller--BTB