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Wüst nach positivem Coronatest in Israel isoliert
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat sich nach einem positiven Coronatest am zweiten Tag seiner Israel-Reise in Isolation begeben. "Der Ministerpräsident arbeitet in den kommenden Tagen aus der Isolation heraus und nimmt an geplanten Gesprächen und Terminen weitgehend digital teil", erklärte ein Sprecher der Staatskanzlei am Dienstag in Düsseldorf. Auch an der Ministerpräsidentenkonferenz am Donnerstag dürfte Wüst also nur online teilnehmen.
Dem Ministerpräsidenten gehe es weiterhin gut. Er hatte am Montagnachmittag während seiner ersten weiteren Auslandsreise als Regierungschef ein positives PCR-Testergebnis erhalten. In einem im Kurzbotschaftendienst Twitter veröffentlichten Selfievideo bedankte sich Wüst für die Genesungswünsche, die ihm übermittelt worden seien. "Mir geht's prima, alles soweit in Ordnung", sagte er in dem in Jerusalem aufgenommenen Video.
Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident war am Sonntag nach Israel aufgebrochen. Schwerpunkt der Reise ist neben politischen Gesprächen auch die Stärkung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen und Israel. Aus dem Kreis der Länderregierungschefs hatten sich zuvor bekanntermaßen Franziska Giffey (SPD) aus Berlin, Winfried Kretschmann (Grüne) aus Baden-Württemberg, Bodo Ramelow (Linke) aus Thüringen und Dietmar Woidke (SPD) aus Brandenburg mit dem Coronavirus infiziert.
D.Schneider--BTB