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Barmer: Corona-Pandemie bremst Grippewelle zweites Jahr in Folge aus
Die Corona-Pandemie hat die Grippewelle das zweite Jahr in Folge ausgebremst. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung des Instituts für Gesundheitssystemforschung der Barmer, die der Nachrichtenagentur AFP am Freitag vorlag. Demnach gab es Anfang Februar unter den Barmer-Versicherten 85 Prozent weniger Krankschreibungen wegen Grippe als in den Jahren 2018 bis 2020.
Konkret waren in der fünften Kalenderwoche dieses Jahres vom 30. Januar bis zum 5. Februar 690 Versicherte wegen Influenza arbeitsunfähig, im Vorjahreszeitraum waren es rund 490 Versicherte gewesen. In den Jahren 2018 bis 2020 hatte die Zahl der Krankschreibungen in der fünften Kalenderwoche hingegen zwischen 3750 und 5960 gelegen.
"Da die Grippewelle jetzt schon zum zweiten Mal ausfällt, gerät die Bevölkerung mit dem Influenzavirus weniger in Kontakt", erklärte Barmer-Chef Christoph Straub. "Deshalb wird die Grippeschutzimpfung vor allem im kommenden Herbst wichtig, da das Immunsystem nun über zwei Jahre weniger trainiert wurde."
Die Grippewelle starte normalerweise im November und erreiche ihren Höhepunkt im Februar und März, bevor sie wieder stark abflaue. Im Jahr 2018 habe es bis zu 22.000 bei der Kasse versicherte Grippekranke in einer Woche gegeben. Derzeit spricht Straub zufolge nichts dafür, dass es auch nur annähernd hohe Fallzahlen in den folgenden Wochen geben könne.
Schon in der vergangenen Saison war die Grippewelle wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie praktisch ausgefallen. Laut Robert-Koch-Institut wurden in den ersten neun Wochen dieses Jahres 2191 Influenzafälle gemeldet. Im Vorjahreszeitraum waren es nur 180 Fälle gewesen.
O.Krause--BTB