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Nach Flugzeugabsturz in Indien durchkämmen Einsatzkräfte weiter die Trümmer
Nach dem Absturz einer Air-India-Maschine über einem Wohngebiet der westindischen Stadt Ahmedabad haben Einsatzkräfte am Freitag die Trümmer weiter nach möglichen weiteren Opfern abgesucht. Der örtliche Polizei-Vizechef Kanan Desai sagte, bislang seien 265 Todesopfer aus dem Flugzeugwrack sowie aus den Gebäuden geborgen worden, in die die Maschine am Donnerstag gekracht war. Nach seinen Angaben sind unter den Toten mindestens 24 Menschen, die nicht an Bord des Flugzeugs gewesen waren.
Da weiterhin sterbliche Überreste gefunden würden, könne die Opferbilanz weiter steigen, sagte Desai. "Die offizielle Opferzahl wird erst mitgeteilt, wenn die DNA-Tests abgeschlossen sind", hatte der indische Innenminister Amit Shah am Donnerstagabend erklärt. Die ganze Nacht über kamen Angehörige der Flugzeuginsassen zur medizinischen Fakultät Ahmedabad, um für einen Erbgutabgleich zur Identifizierung der Opfer eine DNA-Probe abzugeben.
Das Flugzeug vom Typ Boeing 787-8 Dreamliner, das von Ahmedabad nach London fliegen sollte, hatte kurz nach dem Start einen Notruf abgesetzt. Kurz darauf stürzte es außerhalb des Flughafengeländes in ein Wohngebiet. Auf in Online-Netzwerken veröffentlichen Videos war zu sehen, wie die Maschine mit nach oben gerichteter Nase schnell an Höhe verlor, in ein Gebäude krachte und in einem Feuerball explodierte.
Bei den 230 Passagieren des Fluges AI-171 handelte sich laut Air India um 169 Inder, 53 Briten, sieben Portugiesen und einen Kanadier. Zudem waren demnach zwölf Besatzungsmitglieder an Bord. Nur ein Insasse des Flugzeugs überlebte den Absturz. Nach Angaben der Gesundheitsbehörde des Bundesstaates Gujarats wurde er in einem Krankenhaus behandelt.
Laut Medienberichten handelt es sich bei dem Überlebenden um den indischstämmigen britischen Staatsbürger Vishwash Kumar Ramesh. In Online-Netzwerken verbreitete Videos sollen ihn zeigen, wie er in einem blutverschmierten T-Shirt bis zu einem Krankenwagen humpelt. "Ich habe überhaupt keine Idee, wie ich aus diesem Flugzeug herausgekommen bin", sagte er nach Angaben seines Bruders Nayan Kumar Ramesh, der von der britischen Nachrichtenagentur PA zitiert wurde.
Das schwere Flugzeugunglück löste über die Landesgrenzen hinaus Erschütterung und Mitgefühl aus. Der indische Premierminister Narendra Modi besuchte am Freitag den Absturzort. Zuvor hatte er erklärt, das Unglück sei "unaussprechlich herzzerreißend".
R.Braegger--VB