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Bislang keine Auswirkungen von US-Zöllen auf Verkehr im Panamakanal
Die massiven Zollaufschläge von US-Präsident Donald Trump gegen die Handelspartner der USA haben sich bislang nicht spürbar auf das Verkehrsaufkommen im Panamakanal ausgewirkt. Die Ergebnisse des Ende September endenden Geschäftsjahres der Betreiberfirma der Seestraße "werden in Bezug auf Einnahmen und Fracht den Prognosen entsprechen", sagte Kanalverwalter Ricaurte Vásquez am Donnerstag der Nachrichtenagentur AFP. Es sei jedoch wahrscheinlich, dass das Frachtvolumen mit der Zeit wegen der hohen Zölle sinken werde.
Die Panamakanal-Behörde hat für ihr Geschäftsjahr Rekorderträge in Höhe von 5,6 Milliarden Dollar (4,8 Milliarden Euro) prognostiziert, was einem Anstieg von 12,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Sie rechnet damit, dass 13.900 Schiffe den Kanal passieren und 520 Millionen Tonnen Fracht transportieren werden.
Wegen der vor allem ab April verhängten Zölle von US-Präsident Trump gehen Analysten davon aus, dass das Frachtvolumen im weltweiten Seehandel sinkt. Durch den Panamakanal gehen rund fünf Prozent des globalen Schiffsverkehrs. Die 80 Kilometer lange Seestraße verbindet den Atlantischen und den Pazifischen Ozean und bietet vor allem den ostasiatischen Staaten China, Japan und Südkorea einen besseren Zugang zur Ostküste der USA.
W.Huber--VB