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Badeverbot im Rhein: Nach Düsseldorf zieht Neuss nach
Nachdem die Stadt Düsseldorf das Baden im Rhein verboten hat, hat die Stadt Neuss auf der anderen Seite des Flusses ebenfalls ein entsprechendes Verbot erlassen. Der Aufenthalt in mehr als knöcheltiefem Wasser gelte als Baden, teilte die Stadtverwaltung in Neuss am Donnerstagabend mit. Verstöße würden mit bis zu 1000 Euro geahndet. Das Verbot gelte für das gesamte Neusser Stadtgebiet.
Ausnahmen gebe es für Einsätze und Übungen von Rettungsdienst und Feuerwehr, für genehmigte Veranstaltungen, das Ein- und Aussteigen von Booten an geeigneten Stellen und das Angeln. "Dieses Verbot dient nicht dazu, Freude zu nehmen, sondern Leben zu schützen", erklärte Oberbürgermeister Reiner Breuer (SPD). Der Rhein sei kein sicheres Gewässer.
Seit Donnerstag gilt bereits in Düsseldorf ein Badeverbot im Rhein. Bei Verstößen wird ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro verhängt. Immer wieder war es zuvor zu Badeunfällen im Rhein gekommen. So starb beispielsweise Anfang Juli ein sechsjähriger Junge im Fluss, nachdem er von der Strömung abgetrieben worden war. Im Juni waren binnen zwölf Tagen fünf Männer ertrunken.
N.Schaad--VB