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Verdacht auf Kindesmissbrauch teils nicht bestätigt - sieben Männer wieder frei
Sieben Männer aus verschiedenen Bundesländern, die im Spätsommer als mutmaßliche Mitglieder einer Missbrauchsbande festgenommen wurden, sind vorläufig wieder auf freiem Fuß. Zwar gehen die Ermittler davon aus, dass sie kinderpornografisches Material untereinander austauschten, wie die Generalstaatsanwaltschaft im bayerischen Bamberg am Montag mitteilte. Der Tatverdacht der bandenmäßigen Verbreitung kinderpornografischer Inhalte gegen zwei Männer bestehe aber nicht mehr.
Auch einige weitere Vorwürfe bestätigten sich demnach nicht. So hatten die Ermittler zunächst vermutet, dass ein zwölfjähriger Junge missbraucht worden sei, der bei der Razzia in der Wohnung eines Beschuldigten angetroffen worden war. Der Verdacht habe sich aber nicht erhärtet. Die Ermittlungen hätten bislang auch nicht ergeben, dass die Beschuldigten - anders als zunächst angenommen - auf kriminellen Foren im Internet als Administratoren und Moderatoren aktiv waren.
Die Haftbefehle gegen die sieben Beschuldigten aus Bayern, Schleswig-Holstein, Berlin, Nordrhein-Westfalen und Thüringen wurden zwischen Dezember und Februar außer Vollzug gesetzt oder - in zwei Fällen - aufgehoben.
Die Ermittlungen gehen aber weiter. Beschlagnahmte Datenträger werden ausgewertet. Auf den schon ausgewerteten Datenträgern sei eine sechsstellige Zahl von kinderpornografischen Inhalten gefunden worden, erklärte die Generalstaatsanwaltschaft. Bei der Befragung von Zeugen seien einige Ereignisse bekannt geworden, die den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Kindern begründeten.
Die Männer waren Ende August oder Anfang September festgenommen worden, nachdem Erkenntnisse aus einem bei der Polizei in Hannover laufenden Verfahren die Ermittler auf die Spur der neuen Verdächtigen gebracht hatten. Die Generalstaatsanwaltschaft Bamberg ermittelt weiter zusammen mit der Polizei Hannover.
P.Vogel--VB