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Prozess um Doppelmord vor mehr als 28 Jahren im Saarland: Angeklagter schweigt
Mit einem bislang ungelösten Doppelmord vor mehr als 28 Jahren befasst sich seit Donnerstag das Landgericht Saarbrücken. Die Generalstaatsanwaltschaft wirft einem heute 70-Jährigen Mord in zwei Fällen sowie versuchten Mord in acht Fällen vor. Zum Prozessauftakt schwieg der Angeklagte, wie ein Gerichtssprecher sagte.
Konkret geht es um einen bislang ungelösten Fall aus dem Dezember 1996. Die Generalstaatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, damals zwei Menschen im saarländischen Völklingen in ihrer Wohnung angegriffen zu haben. Eines der Opfer starb noch vor Ort, das andere erlag später im Krankenhaus seinen Verletzungen. Die Anklage geht davon aus, dass der Beschuldigte seine Opfer aus Habgier und heimtückisch ermordete.
Um seine Tat zu verdecken, soll der Angeklagte die Wohnung in Brand gesetzt haben. Da sich zu diesem Zeitpunkt noch acht andere Menschen in dem Gebäude aufhielten, wirft ihm die Generalstaatsanwaltschaft auch versuchten Mord in acht Fällen vor. Die Behörde sieht darin die Mordmerkmale der gemeingefährlichen Mittel und der Verdeckungsabsicht als erfüllt an.
Auf die Spur des Manns kamen die Ermittler durch einen DNA-Treffer. Spuren des ungelösten Falls wurden dabei mit moderner Technik erneut untersucht. Für den Prozess wurden weitere Termine bis Ende April anberaumt.
C.Bruderer--VB