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Trotz der Proteste: Vuelta will Madrid erreichen
Verkürzte Etappen, verletzte Radprofis und keine Besserung in Sicht: Angesichts der zahlreichen Proteste pro-palästinensischer Demonstranten bei der Vuelta hat Renndirektor Javier Guillen mit juristischen Konsequenzen gedroht. "Wir können die Etappen nicht auf diese Weise verkürzen, wir können den Radfahrern nicht den Weg versperren", sagte er: "Das ist aus strafrechtlicher und sportlicher Sicht illegal. Wir sind Sportler, und Sport ist dazu da, Menschen zusammenzubringen."
Die Proteste richten sich insbesondere gegen das Team Israel-Premier Tech, das sich jedoch keinesfalls verunsichern und das Rennen fortsetzen will. Als Entgegenkommen hatte das Team bereits den Schriftzug "Israel" von seinen Trikots entfernt. Das scheint die Demonstranten jedoch nicht zu beeindrucken, die Protestaktionen setzen sie unentwegt fort.
"Natürlich ist das, was dort (in Gaza, d. Red.) passiert, schrecklich", sagte Guillen: "Wir sind alle für den Frieden." Proteste seien jedermanns Recht, der Eingriff in ein Radrennen jedoch nicht.
Am Dienstag war die 16. Etappe der Spanienrundfahrt kurzfristig um acht Kilometer verkürzt worden, weil sich drei Kilometer vor dem eigentlichen Zielort eine große Gruppe versammelt hatte. Die Rennleitung war vom nächsten "großen Protest" ausgegangen und daher zum Handeln gezwungen.
Am Sonntag war infolge einer Protestaktion der Spanier Javier Romo (Movistar) gestürzt, er musste das Rennen verletzt aufgeben. Bei der elften Etappe hatte es wegen massiver Störungen im Zielraum in Bilbao keinen Sieger gegeben. Die Rundfahrt soll am Sonntag traditionell in der Hauptstadt Madrid enden. Guillen versicherte, er wolle "weiterarbeiten", um "Madrid zu erreichen", es gebe "keinen Plan B".
C.Stoecklin--VB