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"Konklave" räumt bei Preisverleihung der US-Schauspielergewerkschaft ab
Der Vatikan-Thriller "Konklave" wird immer mehr zum Oscar-Favoriten: Der Film des österreichisch-schweizerischen Regisseurs Edward Berger, der von Verrat und Intrigen bei der Wahl eines neuen Papstes handelt, erhielt am Sonntagabend in Los Angeles den Hauptpreis der US-Schauspielergewerkschaft SAG. Die "Konklave"-Starbesetzung um Ralph Fiennes, Stanley Tucci, John Lithgow und Isabella Rossellini wurde von den Gewerkschaftsmitgliedern als bestes Schauspielensemble ausgezeichnet.
Fiennes sagte in seiner Dankesrede, die Auszeichnung würdige die "Gemeinschaft" und ihre "überragende Bedeutung für unsere Arbeit und für die Welt". Rossellini wünschte dem schwer kranken Papst Franziskus, der seit zehn Tagen in Rom im Krankenhaus liegt, eine "rasche Genesung".
US-Schauspieler Timothée Chalamet erhielt den SAG Award als bester Schauspieler für seine Darstellung des jungen Bob Dylan in "Like A Complete Unknown" - als Favorit galt eigentlich Adrien Brody ("Der Brutalist"). Beide sind auch für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Die ebenfalls nominierte Hollywood-Veteranin Demi Moore erhielt den SAG Award als beste Schauspielerin für ihre Rolle im Horrorfilm "The Substance".
"Konklave" war Mitte Februar auch schon bei der Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise als bester Film ausgezeichnet worden - und wird damit auf den letzten Metern immer mehr zum heißen Oscar-Kandidaten. Die SAG-Preise werden auf Grundlage der Voten der mehr als 120.000 Gewerkschaftsmitglieder verliehen. Die Preise gelten als besonders wichtiger Indikator für die Oscar-Verleihung, da Schauspielerinnen und Schauspieler auch in der Oscar-Akademie die größte Gruppe bilden. Die Oscars werden kommenden Sonntag verliehen.
A.Zbinden--VB