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Das Raab-Feuer ist zurück: Starke Kandidaten beim ESC-Vorentscheid
Gelungenes Comeback von Stefan Raab beim deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest (ESC): In den ersten beiden Shows am Freitag und Samstag konnten sich gleich mehrere Kandidaten fürs Halbfinale durchsetzen, die mit ihrer gesanglichen Stärke und Bühnenpräsenz eine gute Rolle beim ESC-Finale im schweizerischen Basel spielen könnten. Auch die Einschaltquoten des Vorentscheid-Auftakts waren ordentlich - Raab lockte insbesondere jüngere Fernsehzuschauer zurück zum ESC.
Der deutsche ESC-Vorentscheid umfasst in diesem Jahr vier Sendungen. In den ersten beiden Runden am Freitag- und Samstagabend traten jeweils zwölf Kandidaten um sieben Plätze gegeneinander an. Am kommenden Samstag wird es dann das Halbfinale mit 14 Startern geben. Das Finale des deutschen Vorentscheid ist am 1. März - dann entscheidet das Publikum darüber, wer am 17. Mai für Deutschland beim weltweit am meisten beachteten Musikwettbewerb singt.
Die vom Privatsender RTL ausgestrahlten ersten beiden Vorentscheid-Shows sahen am Freitag 2,14 Millionen und am Samstag rund 1,8 Millionen Zuschauer, was ordentliche Zuschauerzahlen sind. Insbesondere in der Zielgruppe des jüngeren Publikums der 14- bis 49-Jährigen hatten die Sendungen mit Quoten von 21 Prozent und 17,4 Prozent sehr guten Zuspruch.
Nach dem Comeback von Entertainer Raab als Verantwortlichem steht der Vorentscheid unter dem Motto "Chefsache 2025 - Wer singt für Deutschland?". In den ersten drei Shows entscheidet nur die Jury über das Weiterkommen - neben Raab gehörten am Freitag Sängerin Yvonne Catterfeld, Moderator Elton und Sänger Max Mutzke zur Jury. Samstag war statt Mutzke Johannes Oerding in der Jury.
Unter den 24 für den Vorentscheid zugelassenen Startern gab es anders als in den vergangenen Jahren beim Vorentscheid kaum Ausfälle - fast alle Sängerinnen, Sänger und Bands zeigten mit ihren selbstgeschriebenen Liedern oder Cover-Songs starke Auftritte. Wie Raab einräumte, tat sich die Jury deshalb auch teilweise schwer damit zu entscheiden, wer ausscheiden muss. So habe es in der Show am Freitagabend eine Patt-Situation gegeben, am Ende habe Raab über das Weiterkommen entschieden.
Am Freitag lobte die Jury insbesondere die aus Köln stammende Sängerin Cage sehr. Raab nannte die Qualität des Auftritts der Sängerin "schon fast eine Unverschämtheit. Das war einfach fantastisch." Für das größte Bühnenspektakel - ein für das internationale ESC-Finale wichtiger Aspekt - sorgte am Freitag die ebenfalls fürs Halbfinale qualifizierte Nürnberger Mittelalter-Rock-Band Feuerschwanz. Die Gruppe spielt eine Mischung aus Rock, Folk und Metal und trat auch schon beim bekannten Open Air in Wacken auf.
Am Samstag machte die aus dem Saarland kommende Metal Band From Fall To Spring die spektakulärste Bühnen-Show und kam ebenfalls eine Runde weiter. Zu den besonders gelobten Auftritten zählten auch die Pop-Band The Great Leslie und der Sänger Moss Kena. Sollte sich einer dieser Starter durchsetzen, bekäme der deutsche Auftritt einen starken britischen Touch: Moss Kena ist ein britischer Singer-Songwriter, der in Berlin lebt. The Great Leslie hat einen deutschen Gitarristen, die Band kommt aber aus London.
Außerdem qualifiziert sind aus der Show am Freitag Sängerin Julika, der Sänger Benjamin Braatz, das Geschwister-Duo Abor & Tynna, die Band Cosby und Sänger Jonathan Henrich. Aus der Show am Samstag kommen noch die Sängerinnen Leonora, Cloudy June und Lyza sowie der Sänger Jaln dazu.
In den ersten beiden Shows bekam das Publikum noch nicht die Lieder zu hören, mit denen die Kandidaten beim ESC antreten wollen. Diese werden erstmals im Halbfinale am 22. Februar zu hören sein.
R.Buehler--VB