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Keine "Wunderdinge": Schalke will Stimmungsdämpfer trotzen
Mit leerem Blick stand Ron Schallenberg inmitten seiner Teamkollegen vor den unermüdlich singenden Fans von Schalke 04. Sein Foulspiel hatte beim unglücklichen 0:1 (0:0) beim 1. FC Kaiserslautern zum spielentscheidenden Treffer durch Marlon Ritter geführt. "Das tut mir leid für die Mannschaft", sagte der Schalker Abräumer im Anschluss bei Sky: "Das ist unglücklich."
Nach einer Ecke traf Schallenberg Lautern-Stürmer Daniel Hanslik an der Ferse, Schiedsrichter Martin Petersen zeigte nach Intervention des VAR auf den Punkt. "Ich sehe ihn nicht, er will den Ball wegsperren. Ich habe im Spiel schon gedacht, das ist ein Elfmeter", erklärte der 26-Jährige.
Die entfachte Euphorie nach dem 2:1-Auftaktsieg über Hertha BSC erhielt damit einen Stimmungsdämpfer. "Man kann jetzt auch nicht erwarten, dass wir hier Wunderdinge machen. Es ist das zweite Spiel vom neuen Trainer", bremste Schallenberg zu hohe Erwartungen.
Insgesamt versuchten die Königsblauen das Positive zu sehen, Mut macht vor allem die Defensive. "Unser Spiel hinten ist gut, wir lassen sehr wenig zu. Wir brauchen einfach noch ein bisschen mehr Power nach vorne, mehr klare Torchancen, auch wenn wir nicht zu Hause spielen, nicht unsere Zuschauer im Rücken haben, die uns pushen", analysierte Torhüter Loris Karius. "Wir können uns nichts vorwerfen, wir haben bis zum Schluss alles reingeworfen", sagte Trainer Miron Muslic bei RTL.
Für Schalke startet nun die Vorbereitung auf die erste Pokalrunde beim Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig. Der Favoritenrolle "müssen und werden wir uns stellen. Aber sagt mir irgendetwas Einfaches in unserem Auftaktprogramm. Letzte Woche Hertha, heute Kaiserslautern, Leipzig, Bochum, Dresden, es geht dahin", sagte Muslic: "Schalke ist aber auch nicht so einfach zu bespielen."
A.Kunz--VB