
-
Türkischer Verkehrsminister veröffentlicht Raser-Video und muss Bußgeld zahlen
-
Kasse muss nach Magenverkleinerung nicht automatisch für Hautstraffung zahlen
-
Messerattacke auf US-Bürger in Dresdner Straßenbahn: 21-Jähriger in Haft
-
Anschlagsplan für Taylor-Swift-Konzert: Bewährungsstrafe für 16-Jährigen in Berlin
-
Prozess um Kindesentführung fortgesetzt: Christina Block verweigert Antworten
-
Trump begeistert von Füllhalter aus Südkorea: Aktienkurs von Füllhalterfirma steigt
-
Chukwuemeka ist zurück: BVB holt Chelsea-Spieler
-
Australien weist iranischen Botschafter wegen antisemitischer Brandanschläge aus
-
Unter Druck von US-Kriegsschiffen: Venezuela verstärkt Einsatz gegen Drogenhandel
-
Kein Platz für Mick: Cadillac setzt auf Perez und Bottas
-
Streit um Wehrdienst: Wadephul zieht Einspruch zurück - Merz will Wogen glätten
-
EU-Kommission schlägt zum Teil deutlich geringere Fischfangquoten für die Ostsee vor
-
Urteil: Apple Watch darf nicht als "CO2 neutrales Produkt" beworben werden
-
Krebs oder Diabetes: Rund ein Drittel meidet Informationen zu Krankheiten
-
Planierraupen gegen Palästinenser: Norwegens Staatsfonds stößt Caterpillar-Anteile ab
-
Versorgung mit Rohstoffen: Deutschland und Kanada wollen Zusammenarbeit vertiefen
-
Zug prallt an Bahnübergang in Bremen auf Auto: 19-jähriger stirbt
-
Lebenserwartung steigt weniger schnell als zu Beginn des 20. Jahrhunderts
-
102 Jahre alter Japaner stellt mit Fuji-Besteigung Rekord auf
-
Basketballer zum EM-Auftakt ohne erkrankten Mumbrú
-
Merz wirft Russland bei Ukraine-Verhandlungen "Verzögerungsstrategie" vor
-
Expertengremium warnt vor "Sammelsurium von Subventionen" für deutsche Unternehmen
-
Umwelthilfe: Brauchen Smartmeter und Energy Sharing statt neuer Gaskraftwerke
-
Handball: Ludwigsburg nicht mehr Teil der Bundesliga
-
Merz zu Wehrdienst-Gesetz: Gibt "keinen grundsätzlichen Dissens" in Koalition
-
Bis 2027: BVB verlängert mit Kovac
-
Trump droht Ländern mit Gesetzen zu Digitalkonzernen mit Zöllen
-
Umfrage: Medienkonsum der Kinder bereitet Eltern mehr Sorgen als schlechte Noten
-
Krefeld verhängt als vierte Stadt Badeverbot im Rhein
-
Obduktionsergebnis: Erschossener Polizist im Saarland von sechs Kugeln getroffen
-
Unternehmenschef: Flixtrain soll "immer günstiger bleiben als die Deutsche Bahn"
-
Schlagersängerin Helene Fischer zum zweiten Mal Mutter geworden
-
Frauen verdienen in der Ausbildung mehr als Männer
-
Mindestens drei Tote durch Taifun "Kajiki" in Vietnam
-
Antisemitische Anschläge: Australien weist iranischen Botschafter aus
-
Rollatoren im Test: Schlechte Noten für günstige Kassenmodelle
-
"Welt": Regierung lässt Afghanen mit Aufnahmezusage aus Pakistan einreisen
-
84-Jähriger fährt in Brandenburg gegen Baum - eine Tote und zwei Schwerverletzte
-
Mit frischer Frisur: Alcaraz startet souverän
-
Lehmann leidet mit ter Stegen: "Ganz blöde Situation"
-
Polzin über das Hamburg-Derby: "Können es kaum erwarten"
-
Europäische Staaten führen Atomgespräche mit dem Iran fort
-
Merz empfängt Regierungschefs von Kanada und Belgien in Berlin
-
Zehnter Testflug von Riesenrakete Starship wegen schlechten Wetters erneut verschoben
-
Rückkehr mit 45: Williams verliert bei den US Open
-
Vorwurf des Hypothekenbetrugs: Trump ordnet Entlassung von Fed-Gouverneurin Cook an
-
Südkoreas Präsident: Pjöngjang könnte jährlich zehn bis 20 Atomwaffen produzieren
-
US Open: Struff kämpft sich in die zweite Runde
-
Bericht: Mutmaßlicher Attentäter von Magdeburg plante 2023 Anschlag auf Staatsanwaltschaft
-
US Open: Maria scheitert in der ersten Runde

Umfrage: Rund 54 Millionen Deutsche nutzen soziale Medien
Ein Großteil der Deutschen nutzt soziale Medien. Zu dieser Einschätzung kommt der Branchenverband Bitkom auf Grundlage einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung. Demnach waren 89 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 16 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten in sozialen Netzwerken unterwegs. Das entspreche rund 54 Millionen Menschen.
Laut Verbandsangaben nutzten dabei 80 Prozent der Befragten die sozialen Medien aktiv - sie posteten Beiträge, luden Inhalte hoch oder schrieben Kommentare. Nur neun Prozent sahen sich hingegen als ausschließlich passive Nutzer. Für gut zwei Drittel oder 70 Prozent der Befragten waren die sozialen Netzwerke aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken.
Die Beliebtheit der sozialen Medien hängt allerdings vom Alter der Nutzer ab. Vor allem Menschen unter 30 Jahren informieren sich demnach auf den Plattformen über aktuelle Ereignisse und Politik. Von ihnen betrachten 78 Prozent die sozialen Netzwerke als schnellsten Zugang zum aktuellen Weltgeschehen. Bei den über 30-Jährigen sind es 59 Prozent. Mehr als die Hälfte oder 55 Prozent der unter 30-Jährigen gab zudem an, dass sie ohne soziale Netzwerke oft nicht wüssten, was in der Welt geschehe.
Jüngere Menschen sagten dabei mit 43 Prozent häufiger, dass die sozialen Medien ihre politische Meinung beeinflussten. Bei den über 30-Jährigen sagen dies nur 20 Prozent. Dagegen schätzten Jüngere mit 32 Prozent die Möglichkeit höher ein, durch soziale Netzwerke die Politik beeinflussen zu können. Bei den Älteren sagten dies nur 16 Prozent.
Zu den beliebtesten Plattformen der aktiven Nutzer gehörte den Angaben zufolge Facebook - 68 Prozent der Befragten griffen darauf zurück. Es folgten Instagram mit 54 Prozent und Pinterest mit 38 Prozent. Die Plattform Tiktok wurde von 30 Prozent genutzt, Twitter von 27 Prozent der Befragten.
Laut der Erhebung nutzten Jüngere tendenziell mehr Plattformen parallel. So waren die 16- bis 29-Jährigen im Schnitt auf sieben verschiedenen Social-Media-Plattformen unterwegs. Der Schnitt aller Internetnutzer lag dagegen bei vier Plattformen.
Für die Erhebung wurden in einer repräsentativen Befragung 1032 Internetnutzer ab 16 Jahren befragt. Die Ergebnisse wurden anlässlich des Safer Internet Days vorgestellt.
H.Seidel--BTB