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Bundesbank: Verfügbarkeit von Bargeld dürfte sich bis 2037 verschlechtern
Die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld dürfte sich einer Studie zufolge in den kommenden Jahren verschlechtern. Grund dafür ist ein mögliches Zusammenspiel aus verringerter Nutzung, schlechteren Abhebemöglichkeiten und sinkender Akzeptanz, wie die Deutsche Bundesbank am Dienstag in Frankfurt am Main mitteilte. Demnach könnten Maßnahmen nötig werden, um die breite Nutzbarkeit von Bargeld abzusichern.
In der von der Bundesbank in Auftrag gegebenen Studie gehen die Autorinnen und Autoren von drei Szenarien bis 2037 aus. "In allen drei Szenarien verschlechtern sich die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld, und die Nutzung nimmt weiter ab", erklärte die Bundesbank. Bei zwei der drei Szenarien sind zudem die Wahlfreiheit zwischen Bargeld und unbaren Zahlungsmitteln "praktisch nicht mehr gegeben".
Wird wenig Bargeld nachgefragt, könnten Sparkassen und Kreditinstitute ihr Angebot an Geldautomaten zurückfahren und Händler könnten sich entscheiden, aus Kostengründen kein Bargeld mehr anzunehmen. "Da dies wiederum die Bargeldnutzung dämpfen könnte, käme es zu einem sich selbstverstärkenden, negativen Trend der Bargeldverwendung", erklärte die Bundesbank.
Falls Bargeld auch in Zukunft allgemein verfügbares und akzeptiertes Zahlungsmittel bleiben soll, bestehe daher "Handlungsbedarf". Die Bundesbank selbst rief im vergangenen Jahr das Nationale Bargeldforum ins Leben. Das soll einen "fortlaufenden und offenen Austausch zwischen den relevanten Stakeholdern des Bargeldkreislaufs in Deutschland" ermöglichen.
Einer Bundesbank-Umfrage zufolge möchte die große Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland Bargeld auch zukünftig nutzen. Argumente dafür sind die Krisenvorsorge und der "Aspekt der Teilhabe". "Mehrheitlich kritisch gesehen wird hingegen die Rolle von Bargeld bei Steuerdelikten und Straftaten", erklärte die Bundesbank. Insgesamt zeige sich jedoch ein größerer Rückhalt für das Bargeld als dagegen.
R.Flueckiger--VB