
-
Zwei Tote und sieben Verletzte bei Schüssen in Flüchtlingslager in Nordfrankreich
-
Erste Bestellung für 40 Airbus-Maschinen auf Luftfahrtmesse in Le Bourget
-
Neugeborenes in Waschmaschine gestorben: Anklage gegen Mutter in Baden-Württemberg
-
Deutsch-französische Abgeordnete sollen stärker auf nationale Parlamente einwirken
-
Axel Kapust: Ein Held im Kampf für soziale Gerechtigkeit in Potsdam
-
Höchststrafe für syrischen Folterarzt wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit
-
Gewaltsamer Tod von Dreijähriger in Thüringen: Lange Haftstrafen für Angeklagte
-
Israels Armee: Ein Drittel der Abschussanlagen für Boden-Boden-Raketen im Iran zerstört
-
Bundesbankpräsident Nagel warnt vor Risiken eines langanhaltenden Nahostkonflikts
-
Umsturz und Lauterbach-Entführung: Razzia bei Unterstützer von Kaiserreichsgruppe
-
Verunglimpfung des Bundespräsidenten: Landgericht Gera verhängt Geldstrafe
-
Wirtschaftsverbände warnen vor zu starker Mindestlohnerhöhung
-
Höchststrafe für syrischen Arzt wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit
-
Wadephul fordert Iran zum Verzicht auf Atomwaffen auf
-
Zehn Schleuser wegen Todes von vier Migranten in Lille vor Gericht
-
BUND: Grundwasser wird in immer mehr Regionen Deutschlands knapp
-
Umfrage: Fast 40 Prozent der Schüler nutzen soziale Medien zu Nachhilfe
-
Ehemalige Partnerin in Hinterhof erstochen: Lebenslange Haft für Mann in Essen
-
50+1: Profifußball muss nachjustieren
-
Ein Toter und dutzende Verletzte bei schwerem Erdbeben in Peru
-
Blitzeinschläge verursachten 2024 Schäden von 350 Millionen Euro
-
Nahost: CDU-Außenpolitiker Röttgen verteidigt Vorgehen Israels gegen Iran
-
Lufthansa-Flugzeug kehrt wegen Bombendrohung nach Frankfurt zurück
-
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff erwägt Wegzug in Fall von AfD-Wahlsieg
-
Nächtliche Ausgangssperre in Los Angeles bleibt in Kraft
-
Israel setzt Angriffe gegen den Iran fort - Vier Tote bei iranischen Gegenangriffen
-
Wagner-Brüder bekommen Verstärkung in Orlando
-
Verdächtiger nach Attentaten auf US-Politiker festgenommen
-
Woltemade nach Viertelfinal-Einzug: "Es ist viel drin"
-
Rettungsdienst: Drei Tote und 74 Verletzte bei iranischen Raketenangriffen auf Israel
-
Mit Traumschlag am letzten Loch: Spaun gewinnt die US Open
-
Ab in die Eistonne: Müller hat beste Laune
-
Zverev zu Wimbledon-Sieg: "Warum nicht?"
-
Spitzentreffen in Krisenzeit: G7 beraten über Kriege und Wirtschaftsfragen
-
Watzke über Wirtz-Wechsel: "Schade" für die Bundesliga
-
Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in Los Angeles und anderen Städten an
-
Israel meldet neue iranische Raketenangriffe - Laute Explosionen in Jerusalem
-
Internationale Luft- und Raumfahrtmesse in Le Bourget startet am Montag
-
Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung tagt in Paris
-
Spitzentreffen in Krisenzeiten: Gipfel der G7-Staaten beginnt in Kanada
-
Urteil in Prozess gegen syrischen Arzt wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit erwartet
-
Trump ordnet verschärfte Einsätze gegen Einwanderer in mehreren Städten an
-
Neue israelische Angriffswelle und weitere iranische Gegenangriffe
-
Ein Toter bei schwerem Erdbeben in Peru
-
Blaise Metreweli wird erste Chefin des britischen Geheimdiensts MI6
-
Friedensforschungsinstitut warnt vor "Wettrüsten" der Atommächte
-
Merz zu G7-Gipfel in Kanada eingetroffen - Spitzentreffen in Krisenzeit
-
Nach Drohungen Trumps: Macron überbringt Grönland Botschaft "europäischer Solidarität"
-
Viertes Tor: Woltemade führt U21 ins EM-Viertelfinale
-
US-Vertreter: Trump lehnte Plan Israels zur Tötung von Ayatollah Chamenei ab

Bevölkerung in Deutschland in vergangenem Jahr wieder leicht gewachsen
Die Bevölkerung in Deutschland ist im vergangenen Jahr wieder geringfügig gewachsen. Wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte, erhöhte sich die Zahl der hierzulande lebenden Menschen im Vergleich zum Vorjahr 2020 um 0,1 Prozent oder etwa 82.000 auf gut 83,2 Millionen. Im Jahr davor hatte die Zahl praktisch stagniert. Laut Bundesamt war der Anstieg vor allem auf einen Einwanderungsüberschuss zurückzuführen.
Demnach ließen sich im vergangenen Jahr insgesamt rund 317.000 Menschen mehr im Bundesgebiet nieder, als ins Ausland wegzogen. Damit näherte sich die sogenannte Nettozuwanderung wieder dem Niveau vor dem Ausbruch der Coronapandemie. 2019 hatte die Nettozuwanderung bei 327.000 gelegen, im ersten Coronajahr war sie zwischenzeitlich auf 220.000 zurückgegangen.
Eine gegenläufige Entwicklung gab es indes beim sogenannten Überschuss der Sterbefälle. Er stieg im vergangenen Jahr laut vorläufigen Daten der Behörden weiter an auf rund 228.000. Im Vorjahr 2020 waren in Deutschland dagegen lediglich 220.000 Menschen mehr gestorben, als hier geboren wurden.
Wie aus der Statistik weiter hervorgeht, erhöhte sich der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung weiter. Die Zahl der Einwohnerinnen und Einwohner ab 60 Jahren stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,4 Prozent auf 24,4 Millionen. Die Zahl der Menschen im Alter zwischen 20 und 59 Jahren sank um 0,8 Prozent auf 43,4 Millionen, während die Zahl der Kinder und Jugendlichen bis 20 Jahre um 0,6 Prozent auf rund 15,4 Millionen stieg.
Auch der Anteil der Menschen mit einer ausländischen Staatsangehörigkeit erhöhte sich auf 13,1 Prozent. Im Vorjahr hatte er bei 12,7 Prozent gelegen. Zum Jahresende 2021 lebten demnach 10,9 Millionen Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in Deutschland, 72,3 Millionen Menschen hatten nach den Angaben des Bundesamts die deutsche Staatsbürgerschaft.
In den westdeutschen Bundesländern ohne Berlin lebten demnach 67,1 Millionen Menschen, in den ostdeutschen Länder und der Bundeshauptstadt 12,5 Millionen. Die Bevölkerung im Westen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 98.000, während sie im Osten leicht um 30.000 weiter abnahm.
Laut Statistischen Bundesamt basieren die Angaben auf einer sogenannten Bevölkerungsfortschreibung. Diese fußt auf den Ergebnissen des Zensus 2011, die jährlich durch Daten der Standes- und Meldeämter auf einen neuen Stand gebracht werden. Diese sind laut Bundesamt vorläufig, mit größeren Verschiebungen ist nachträglich jedoch nicht mehr zu rechnen.
N.Fournier--BTB