-
Familie war im Haus: Einbruch bei England-Star Sterling
-
Frankreichs Abgeordnete debattieren Verschiebung der Rentenreform
-
Wadephul fordert von Ukraine "entschlossenen Kampf gegen Korruption"
-
Epstein-Affäre: Mutmaßliche Emails von Sexualstraftäter über Trump veröffentlicht
-
Fährunglück in Hamburg mit 19 Verletzten: Bewährungsstrafe für Kapitänin
-
Offenbar Waffen für Hamas-Anschläge beschafft: Weiterer Verdächtiger festgenommen
-
Bundeswehr-Jubiläum: Steinmeier für "fairen und verlässlichen" Weg bei Wehrdienst
-
Bundesfinanzhof: Urteile zu neuer Grundsteuer am 10. Dezember
-
Wirtschaftsweise Grimm fordert regional unterschiedliche Strompreise
-
Merz hält auch nach Trumps Absage an Teilnahme am G-20-Gipfel fest
-
Unicef: Neun Prozent der Kinder in Deutschland erleben Armut im Alltag
-
Britischer Gesundheitsminister dementiert Pläne zu Sturz von Premier Starmer
-
BGH: Weitergabe von Namen an Schufa bei Abschluss von Mobilfunkvertrag zulässig
-
Luxusautos in Wert von zwei Millionen Euro gestohlen: Haftstrafen in Hamburg
-
Bundesregierung erwartet von Kiew Aufklärung in Korruptionsaffäre
-
In Algerien inhaftierter Schriftsteller Sansal auf Bitten Berlins begnadigt
-
Hohe Vermögensungleichheit: Wirtschaftsweise fordern Erbschaftsteuerreform
-
Wirtschaftsweise: 2026 nur 0,9 Prozent Wachstum - scharfe Kritik an Sondervermögen
-
Betrüger erbeuten mindestens 100.000 Euro bei Ehepaar in Bayern
-
Mbappé: Frankreich am Jahrestag "in Gedanken bei Betroffenen"
-
Grenzkonflikt: Kambodscha und Thailand werfen sich gegenseitig neue Angriffe vor
-
Algeriens Präsident begnadigt inhaftierten Schriftsteller Sansal
-
Ende der US-Haushaltssperre in Sicht: Trump spricht von "großem Sieg"
-
Bericht: London begrenzt Geheimdienstkooperation mit den USA wegen Angriffen in Karibik
-
Neuer Nachtzug nach Berlin: European Sleeper kündigt Verbindung von Paris ab März an
-
16 Festnahmen bei europaweitem Schlag gegen Enkeltrickbetrüger
-
Gräueltaten im Kongo: Ex-Rebellenchef steht in Paris vor Gericht
-
Korruptionsaffäre im ukrainischen Energiesektor: Justizminister suspendiert
-
Mann getötet und Leiche zerstückelt: Bremer Hafturteil rechtskräftig
-
Starke Sonnenstürme treffen Erde: Weltraumzentrum warnt vor Störungen
-
Umfrage: Winter beeinflusst Homeoffice-Präferenz von Erwerbstätigen
-
Französische Gewerkschaft ruft zu nächsten Rentenprotesten auf
-
30 Meter abgestürzt: 75-Jähriger Wanderer stirbt nach Bergunfall in Bayern
-
UN-Klimakonferenz: Zusammenstoß zwischen indigenen Demonstranten und Sicherheitskräften
-
SPD-Politiker Wiese: Rentenpaket könnte im Dezember beschlossen werden
-
Anschlüsse für gewerbliche Batteriespeicher 2024 stark nachgefragt
-
Vor Spitzentreffen zum Wehrdienst: Wehrbeauftragter mahnt Koalition zur Eile
-
Umstrittene Dokumentation: Trump sieht sich zu Klage gegen BBC "verpflichtet"
-
Akzeptanz der Bevölkerung für Energiewende laut Umfrage weiter hoch
-
Erhalt und Digitalisierung: Kabinett beschließt neues Gedenkstättenkonzept
-
Koalitionsausschuss im Kanzleramt soll Fokus auf Wirtschaft und Arbeit legen
-
Nach Sturz in Bus wegen Vollbremsung: 67-Jährige in Nordrhein-Westfalen tot
-
Schlotterbeck-Einsatz weiter fraglich
-
Urteil im Fall von Tötung von 51-Jährigem auf Halbinsel Höri am Bodensee rechtskräftig
-
Antisemitischer Aushang an Geschäft in Flensburg: Anklage gegen Inhaber
-
Volleyball: Männer-Bundestrainer Winiarski tritt zurück
-
Mecklenburg-Vorpommern: Aggressiver Schwan versperrt 38-Jährigem Weg aus Haus
-
Weinproduktion erholt sich 2025 leicht - steht aber weiter vor Herausforderungen
-
Bandenkrieg in Baden-Württemberg: Über acht Jahre Jugendhaft für Mord in Bar
-
Klüssendorf verteidigt Bürgergeldreform gegen Kritik aus eigener Partei
CDU-Führung will bei Parteitag klares Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine
Die CDU-Führung will beim bevorstehenden Bundesparteitag ein klares Bekenntnis zur Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland verabschieden. Die Ukraine verteidige "auch unsere Freiheit und unsere europäischen Werte", heißt es in einem Leitantrag zu Europa, der am Sonntag vom Bundesvorstand beschlossen wurde. Deutschland müsse deshalb die Ukrainerinnen und Ukrainer mit allen Mitteln "unterhalb der Schwelle eines eigenen Kriegseintritts" unterstützen, "damit sie den Krieg gegen Russland gewinnen".
Bis zur Erreichung dieses Ziels müsse Deutschlands Unterstützung "zweifelsfrei, zuverlässig und anhaltend sein", heißt es. Denn klar sei: "Wenn die Ukraine verliert, verliert ganz Europa."
Der Antrag mit dem Titel "In Freiheit. In Sicherheit. In Europa." soll bei dem dreitägigen Parteitag ab Montag mit Blick auf die Europawahl am 9. Juni beschlossen werden. Er stellt fest, dass Europa als Friedensprojekt "zunehmend herausgefordert" werde. "Autoritäre Regime, extremistische und antiliberale Kräfte versuchen, Europa von innen wie von außen zu zersetzen", heißt es. "In Deutschland sehen wir, wie Extremisten von links und rechts – insbesondere die AfD - Putins Kurs unterstützen. Sie bekämpfen unsere Demokratie."
Der Antrag fordert auch eine größere militärische Wehrhaftigkeit: "Nie wieder dürfen Diktaturen besser bewaffnet sein als die Demokratien, die gemeinsam Freiheit und Völkerrecht verteidigen", heißt es. Europa müsse "mehr Verantwortung in der Nato tragen und die eigenen militärischen Fähigkeiten deutlich ausbauen". Gefordert wird "eine echte Verteidigungsunion: mit einem EU-Verteidigungskommissar und einem europäischen Raketenabwehrschirm" sowie der gemeinsamen Entwicklung und Beschaffung von Rüstungsgütern.
Zudem plädiert die CDU in dem Antrag dafür, die deutsch-französische Freundschaft "mit neuen Impulsen für ein starkes Europa" voranzubringen. Die jüngste Rede von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an der Sorbonne-Universität dürfe "nicht ohne deutsche Antwort bleiben". Die Bundesregierung müsse "den deutsch-französischen Motor" über gemeinsame Initiativen zu Verteidigungspolitik, Wettbewerbsfähigkeit und Migrationspolitik wiederbeleben.
Gefordert wird in dem Antrag auch, "ungesteuerte Zuwanderung" nach Europa zu stoppen. "Wir setzen auf das Konzept der sicheren Drittstaaten", heißt es. Durch dieses sollten "Asylverfahren und die Schutzgewährung in einem sicheren Drittstaat außerhalb der EU stattfinden".
Beim Kampf gegen die Erderwärmung verlangt die CDU in dem Papier ein "Europa der Vernunft, das Wirtschaft, Energie und Klimaschutz zusammendenkt". Die Partei wolle die Klimaschutzziele "mit marktwirtschaftlichen Mechanismen und Technologieoffenheit" erreichen. "Das Verbrenner-Verbot schaffen wir ab", heißt es weiter.
G.Frei--VB