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Sprengstoffanschläge und Geiselnahme: Drahtzieher in Kölner Drogenkrieg angeklagt
Nach mehreren mutmaßlich im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Drogenhändlern stehenden Sprengstoffanschlägen und anderen Straftaten in Köln hat die Staatsanwaltschaft den mutmaßlichen Drahtzieher angeklagt. Dem Beschuldigten und einem Komplizen würden insgesamt 35 Straftaten von bandenmäßigem Handeltreiben mit Betäubungsmitteln bis hin zu Geiselnahme sowie Anstiftung zum Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last gelegt, erklärte das Landgericht Köln am Montag.
Laut Anklage soll der Hauptangeklagte der Anführer einer in Köln aktiven Bande gewesen sein, die im Laufe des vergangenen Jahres unter anderem mit rund 1,3 Kilogramm Marihuana und mehr als 50 Kilogramm Kokain gehandelt haben soll. Nachdem der Gruppe von Unbekannten 350 Kilo Marihuana geraubt wurden, sollen der Beschuldigte und der für ihn tätige Komplize Anweisungen erteilt haben, die Täter durch Gewaltanwendung und Einschüchterung zu identifizieren.
Daraufhin sollen anderweitig verfolgte Mitbeschuldigte mehrere Männer in ihre Gewalt gebracht und teilweise stundenlang misshandelt haben, um Informationen aus ihnen herauszuholen. Außerdem sollen die beiden Angeklagten ab Ende Juni 2024 den Auftrag zu fünf Sprengstoffanschlägen in Köln, Engelskirchen sowie Duisburg gegeben haben. Laut Anklageschrift sollte dies die Drahtzieher des Drogenraubs unter Druck setzen. In einem Fall ging es um eine Geldforderung.
Das Gericht entscheidet nun über die Zulassung der Anklage und die Eröffnung einer Hauptverhandlung, ein Zeitplan wurde nicht genannt. Die Entscheidung könne "einige Zeit in Anspruch nehmen", hieß es nur. Nach Gerichtsangaben ist es das insgesamt achte bei ihm anhängige Strafverfahren in dem Komplex, alle Verfahren zusammen richten sich demnach gegen insgesamt 24 Beschuldigte.
N.Schaad--VB