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Rassismus im Pokal: Infantino stellt DFB unter Beobachtung
"Untragbar" und "entsetzlich": FIFA-Boss Gianni Infantino hat die Rassismus-Vorfälle im DFB-Pokal mit Erschütterung registriert und als Konsequenz den Deutschen Fußball-Bund (DFB) unter Beobachtung gestellt. "Bei zwei DFB-Pokalspielen in Deutschland gab es untragbare Vorfälle", sagte der Präsident des Weltverbands: "Das Spieler-Gremium, das als Teil der 2024 vom FIFA-Rat beschlossenen fünf Aktionsbereiche im Kampf gegen Rassismus gegründet wurde, wird sich mit dem Deutschen Fußball-Bund in Verbindung setzen und diese Vorfälle weiterhin genau beobachten."
Am Sonntag war die erste Runde des Pokals von rassistischen Vorfällen in Leipzig und Potsdam überschattet worden. Betroffen waren Profis der Traditionsklubs Schalke 04 und 1. FC Kaiserslautern. "Ich wiederhole mich und werde dies weiterhin tun: im Fußball gibt es keinen Platz für Rassismus oder jede andere Form der Diskriminierung", sagte Infantino, der erst zuletzt die rassistischen Beleidigungen gegen Ghanas Nationalspieler Antoine Semenyo vom englischen Premier-League-Klub AFC Bournemouth im Spiel bei Meister FC Liverpool als "absolut inakzeptabel" verurteilt hatte: "Es ist entsetzlich, dass es zum zweiten Mal in den letzten Tagen bei Fußballspielen zu rassistischen Beleidigungen gekommen ist."
Laut Infantino stehe die "FIFA, das Spieler-Gremium und die gesamte Fußballgemeinde fest an der Seite der von diesen Vorfällen Betroffenen". Den DFB nahm der Schweizer in die Pflicht: "Wir sind fest entschlossen, dafür zu sorgen, dass Spieler respektiert und geschützt werden, und dass die Wettbewerbsorganisatoren sowie die Strafverfolgungsbehörden entsprechende Maßnahmen treffen."
D.Bachmann--VB