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Aufregung um Foul an Couto: "Ein Anschlag"
Nach dem Aufreger kurz vor Schluss fand Niko Kovac deutliche Worte. "Ich muss ganz ehrlich sagen: So geht man nicht hin", sagte der Trainer von Borussia Dortmund nach dem mühsamen 1:0 (0:0) in der ersten Runde des DFB-Pokals beim Drittligisten Rot-Weiss Essen am ARD-Mikrofon. Aufgebracht hatte ihn das brutale Foul an Yan Couto in der Nachspielzeit.
"Ich will ihm keine Absicht unterstellen, aber das ist grob fahrlässig. Eigentlich ist das ein Anschlag", sagte Kovac weiter. Der kurz zuvor eingewechselte Kelsey Owusu hatte den Brasilianer am Knie getroffen. Für BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl war unstrittig: "Das war eine klare Rote Karte". Schiedsrichter Frank Willenborg ahndete das Foul nicht mit einer Karte.
Essens Trainer Uwe Koschinat gab zu: "Es ist unverzeihlich, wenn ein Spieler so hart einsteigt. Aber nicht deswegen, weil der Spieler dunkelhäutig ist, sondern weil die Aktion einfach scheiße ist." Der RWE-Coach bezog sich auf rassistische Kommentare in den Sozialen Medien kurz nach dem Foul: "Ich finde es so niederträchtig, was für Kommentare auf Menschen einprasseln."
Kovac äußerte die Hoffnung, dass Couto glimpflich davon gekommen sein könnte. "Ich hoffe, es ist nicht allzu viel passiert", sagte er: "Er hat starke Schmerzen. Wir müssen die Untersuchungen abwarten, aber ich bin trotzdem zuversichtlich, dass es vielleicht nur eine starke Prellung ist."
Der BVB, der sich im Derby beim kleinen Nachbarn sehr schwer tat und sich erst durch ein spätes Tor von Serhou Guirassy (79.) durchsetzte, hat ohnehin große Personalprobleme in der Defensive. In Nico Schlotterbeck, Emre Can und Niklas Süle fehlten in Essen gleich drei Innenverteidiger verletzt.
C.Stoecklin--VB