
-
Dobrindt empfängt europäische Innenminister zu Migrationsgipfel in München
-
Polizei bestätigt Drohnensichtungen am Flughafen München
-
Trump sieht Hamas zu "Frieden" bereit und ruft Israel zu Ende der Gaza-Angriffe auf
-
Betrieb am Flughafen München wegen unbestätigter Drohnensichtungen erneut gestoppt
-
US-Rapper Sean "Diddy" Combs zu mehr als vier Jahren Gefängnis verurteilt
-
Trauer und Wut nach Anschlag vor Synagoge in Manchester: Ein Opfer starb durch Polizeischüsse
-
Dank Toptalent und "Krake": Köln springt auf Platz vier
-
USA bleiben im Shutdown: Experte warnt vor wochenlangem Stillstand
-
Niederländische Regierung hält an Exportstopp für F-35-Teile an Israel fest
-
US-Verteidigungsminister: Erneut vier Tote bei Angriff auf Boot mit "Narko-Terroristen"
-
Nürnberg gewinnt Kloses "Endspiel" in Düsseldorf
-
Französischer Fotograf in der Ukraine bei Drohnenangriff getötet
-
Italien: Hunderttausende streiken und protestieren für Gaza-Hilfsflotte
-
Bekannter kubanischer Dissident Ferrer bereit zur Ausreise ins Exil
-
Shutdown: USA verschieben Arbeitsmarktzahlen
-
Trump setzt Hamas Frist für Zustimmung zu Gaza-Friedensplan bis Sonntagnacht
-
Trump: Hamas muss Gaza-Friedensplan bis Sonntag (24 Uhr MESZ) zustimmen
-
Anschlag vor Synagoge in Manchester: Ein Opfer starb womöglich durch Polizeischüsse
-
Rehm holt achtes Weitsprung-Gold in Serie
-
Pleitenserie vorbei: Tiffels erlöst die Eisbären
-
Forscher: Auswirkungen des Klimawandles in der Antarktis schlimmer als angenommen
-
Piastri im Training vorne - Rote Flaggen machen Probleme
-
Britischer Kronprinz William will Monarchie "zum Besseren" verändern
-
Forderungen nach besserer Abwehr nach Drohnensichtungen am Flughafen München
-
Parlamentswahl in Tschechien hat begonnen - Partei von Populist Babis Favorit
-
Macron warnt auf Einheitsfeier vor "Verfall" der Demokratien
-
Streit um Freiwilligkeit: Unionsfraktion stoppt vorerst Pistorius' Wehrdienstgesetz
-
Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an der Spitze der Anglikanischen Kirche
-
Polizei ermittelt nach Hitlergrüßen auf Oktoberfest
-
Schmierereien und Steinwürfe: Ermittlungen nach Demos in Berlin und Leipzig
-
Tag der Einheit: Kanzler Merz will vor allem nach vorne blicken
-
Britische Polizei: Ein Opfer bei Anschlag vor Synagoge womöglich durch Polizeischüsse getötet
-
Palacios verlängert in Leverkusen bis 2030
-
Drohne über Münchner Oktoberfest - Polizei ermittelt gegen Georgier
-
Luxemburg hat neues Oberhaupt: Großherzog Guillaume hat Thron bestiegen
-
Experten: Überspannung bei Stromausfall auf Iberischer Halbinsel war "erste ihrer Art"
-
Rehlinger fordert Ende von Erwartungshaltung an Ostdeutschland
-
Tuchel verzichtet auf wiedergenesenen Bellingham
-
Brandenburger Tor mit Farbe beschmiert - Polizei ermittelt
-
Rechtspopulistin Le Pen erscheint mit Katzenbaby beim Premierminister
-
Alle Boote der Gaza-Hilfsflotte abgefangen - Israel: hunderte Festnahmen
-
Neue Erzbischöfin Mullally: Erstmals Frau an Spitze der Anglikanischen Kirche
-
Taylor Swift veröffentlicht zwölftes Album "The Life of a Showgirl"
-
Frankreichs Premierminister will Haushalt nicht mit Verfassungstrick durchs Parlament boxen
-
Gericht: Ausrutschen beim Gassigehen fürs Tierheim ist Arbeitsunfall
-
Kompany warnt vor "gefährlicher" Eintracht
-
Mutmaßliche Sabotage an Ostsee-Kabeln: Gericht in Helsinki weist Klage ab
-
Vor Frankreich festgehaltener Öltanker der Schattenflotte setzt Fahrt fort
-
In "Sauna von Shanghai": Hanfmann schaltet Tiafoe aus
-
Nach Drohnensichtungen: Flugbetrieb in München wieder angelaufen

Antwi-Adjei bedankt sich für Solidarität nach Rassismus-Eklat
Offensivspieler Christopher Antwi-Adjei vom Fußball-Zweitligisten Schalke 04 hat am Tag nach dem Rassismus-Eklat im DFB-Pokal die zahlreichen Solidaritätsbekundungen gewürdigt. "Ich danke euch allen, für eure aufbauenden Nachrichten und Gesten, danke für die Solidarität meiner blau-weißen Familie, des Vereins und meiner Teammitglieder", schrieb der 31-Jährige mit Blick auf die Vorfälle beim 1:0 nach Verlängerung im Erstrunden-Duell beim 1. FC Lok Leipzig auf Instagram.
Antwi-Adjei war nach einer Viertelstunde bei einem Einwurf aus dem Leipziger Fanblock nach eigener Aussage als "scheiß Nigger" beschimpft worden. Schiedsrichter Max Burda, bei dem sich der Deutsch-Ghanaer am Montag ebenfalls bedankte, unterbrach das Spiel für wenige Minuten. "Diese Worte fielen laut über die Lippen eines Zuschauers und zeigen deutlich, dass diejenige Person ein Problem mit meiner Hautfarbe beziehungsweise Herkunft hat", sagte der gebürtige Hagener.
Rassismus habe "nirgendwo etwas zu suchen und darf nicht toleriert werden. Es ist beschämend und enttäuschend, dass dieses Thema überall auf der Welt noch sehr präsent ist", sagte Antwi-Adjei, der laut einer Schalker Klubmitteilung Anzeige erstattet hat. Die Polizei habe bereits Ermittlungen aufgenommen, auch der DFB-Kontrollausschuss untersucht den Fall und werde "Ermittlungen gegen die jeweiligen Vereine einleiten", ließ der Verband auf SID-Anfrage wissen.
In seiner Instagram-Story teilte Antwi-Adjei sämtliche Solidaritätsbekundungen - viele davon von seinen Schalker Teamkollegen - unter dem Hashtag "#STEHTAUF gegen Rassismus". "Danke an jeden, der Rassismus nicht toleriert und damit vielen Menschen zur Seite steht", schrieb er.
L.Meier--VB