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Google schließt KI-Einsatz für Waffenproduktion nicht mehr aus
Der US-Internetkonzern Google schließt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Produktion von Waffen und Überwachungstechnologie nicht mehr explizit aus. Das geht aus aktualisierten Unternehmensrichtlinien hervor, die Google am Dienstag veröffentlichte. Der Schritt entspricht den Vorstellungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der in einer seiner ersten Amtshandlungen Sicherheitsvorgaben der vorherigen Regierung für die Entwicklung von KI zurückgenommen hatte.
Google-Chef Sundar Pichai hatte 2018 erstmals in den Konzernrichtlinien festgeschrieben, dass sein Unternehmen Technologien nicht für den Einsatz als Waffe oder zur Überwachung von Menschen entwickeln werde. Dieser Teil wurde nun aus den Richtlinien gestrichen.
Stattdessen heißt es nun: "Wir glauben, dass Demokratien bei der KI-Entwicklung führend sein sollten, geleitet von Grundwerten wie Freiheit, Gleichheit und Achtung der Menschenrechte." Unternehmen, Regierungen und Organisationen, die diese gemeinsamen Werte teilten, "sollten zusammenarbeiten, um KI zu entwickeln, die Menschen schützt, globales Wachstum fördert und die nationale Sicherheit unterstützt".
In seinen am Dienstag veröffentlichten Quartalszahlen meldete der Google-Mutterkonzern Alphabet eine deutliche Umsatzsteigerung um zwölf Prozent auf 96,5 Milliarden Dollar (92,5 Milliarden Euro). Dennoch sackte der Aktienwert des Unternehmens ab. Zum einen hatten die Anleger auf ein noch stärkeres Wachstum gehofft, zum anderen kommt mittlerweile Skepsis an den massiven Ausgaben für die KI-Entwicklung auf.
Wie andere Tech-Giganten setzt auch Alphabet bei allen seinen Produkten stark auf Künstliche Intelligenz und investierte Milliarden in den Bau von Datenzentren. Zugleich ist die Rendite für diese Investitionen weiterhin gering und der Aufstieg des kostengünstigeren KI-Modells Deepseek aus China stellt die Strategie der US-Konzerne infrage.
B.Baumann--VB