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Dänemark kauft mehrere F-35-Kampfjets und investiert in Drohnenabwehr
Dänemark kauft mehrere hochmoderne F-35-Kampfjets aus den USA. "Um in Zukunft über mehr einsatzfähige Kampfflugzeuge zu verfügen", sei eine Einigung mit den USA über den Erwerb von 16 F-35-Jets erreicht worden, sagte Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen am Freitag vor Journalisten. Außerdem werde Kopenhagen rund 2,1 Milliarden Kronen (281 Millionen Euro) in Drohnenabwehrsysteme investieren.
Die Vergrößerung der dänischen Luftflotte auf insgesamt 43 F-35-Jets erfolgt, nachdem in den vergangenen Wochen zahlreiche Drohnen unbekannter Herkunft über dänischen Flughäfen und Militäreinrichtungen für Aufsehen gesorgt hatten. Zwar wurden die Drohnen nicht identifiziert, doch wird Russland hinter den Vorfällen vermutet. Moskau bestreitet jede Verwicklung.
"Mit dem zusätzlichen Erwerb von F-35-Kampfflugzeugen wird unsere Kampfkraft erheblich gestärkt, was direkt zur Abschreckungsfähigkeit und kollektiven Verteidigungskraft der Nato beiträgt", erklärte der Generalstabschef der dänischen Streitkräfte, Michael Hyldgaard.
Verteidigungsminister Poulsen kündigte zudem weitere Investitionen in Höhe von 27,4 Milliarden Kronen (3,66 Milliarden Euro) an, die für die Arktis und den Nordatlantikraum vorgesehen sind. Damit solle eine Einflussnahme Russlands in der Arktis begrenzt und sichergestellt werden, "dass die Arktis eine Zone mit geringen Spannungen bleibt".
In den vergangenen Wochen hatten auch die Nato-Länder Polen, Estland und Rumänien das Eindringen von Drohnen oder Militärflugzeugen in ihren Luftraum gemeldet. Im Gegensatz zu den Vorfällen in Dänemark wurden diese als russische Fluggeräte identifiziert. Die Nato wertete dies als gezielte Provokationen Moskaus, der Kreml wies die Vorwürfe zurück.
Dänemark hat seit dem russischen Überfall auf die Ukraine im Februar 2022 seine Verteidigungsausgaben deutlich erhöht, um seine Streitkräfte massiv aufzurüsten.
P.Vogel--VB