
-
Lady Gaga gibt riesiges Gratis-Konzert in Rio de Janeiro
-
Vor Hintergrund drohender US-Zölle: Parlamentswahl in Singapur begonnen
-
USA stufen zwei Banden in Haiti als Terrororganisationen ein
-
Israel greift militärische Ziele in Syrien an
-
Richtungsweisende Parlamentswahl in Australien begonnen
-
Hecking bleibt auch bei Abstieg Bochum-Trainer
-
Antonelli jüngster Polesitter der Formel-1-Geschichte
-
Trump kündigt Militärparade am 14. Juni an - seinem Geburtstag
-
Wieder kein Sieg: Bochums Abstieg wird konkreter
-
Auto fährt in Stuttgart in Menschengruppe - Frau erliegt Verletzungen
-
Münster setzt Ausrufezeichen - Regensburg vor Abstieg
-
Paderborn schlägt Schalke und springt auf Rang drei
-
Auto fährt in Stuttgart in Menschengruppe - Drei Schwerverletzte
-
US-Außenminister Rubio spricht nach AfD-Einstufung von "Tyrannei" in Deutschland
-
Prinz Harry will Versöhnung mit seiner Familie
-
US-Regierung fordert Abspaltung der Google-Werbeplattform
-
Schwarz knackt Europarekord über 800 m Freistil
-
Nach 29 Jahren: Popovich nicht mehr Trainer der Spurs
-
Künftiger Kanzleramtschef Frei kündigt schärfere Grenzkontrollen ab Dienstag an
-
Armee in Uganda verschärft Vorgehen gegen Opposition
-
Landesminister Pegel fordert Einblick in AfD-Gutachten für Bundesländer
-
Pakistan ruft Bevölkerung in Kaschmir zum Anlegen von Notvorräten auf
-
Trump will öffentlichen Sendern PBS und NPR Geld streichen
-
530 Millionen Euro Strafe gegen Tiktok wegen Übermittlung von Nutzerdaten nach China
-
Explodierte Gasflasche in Niendorf mit elf Verletzten: Ermittlungen zur Ursache
-
US-Jobwachstum im April etwas höher als erwartet
-
Niederlage für Prinz Harry in Prozess um Polizeischutz in Großbritannien
-
Holocaust-Überlebende Margot Friedländer wird mit Großem Bundesverdienstkreuz geehrt
-
Finanztip: Große Unterschiede bei Programmen für die Steuererklärung
-
Final Four: Füchse gegen Nantes - Magdeburg gegen Barcelona
-
Zwischen Obst und Gemüse versteckt: Drogen im Wert von einer Million entdeckt
-
Knappes Rennen zwischen Labor und Konservativen bei Parlamentswahl in Australien erwartet
-
Alonso gut gelaunt: "Nichts Neues zu sagen"
-
Bundesfinanzhof klärt Kindergeldanspruch bei Freiwilligem Wehrdienst
-
US-Richter erklärt Trumps Abschiebungen per Kriegsgesetz für rechtswidrig
-
Nach Ausscheiden aus Amt: Scholz freut sich auf mehr gemeinsame Zeit mit Ehefrau
-
Verfassungsschutz stuft nun gesamte AfD als gesichert rechtsextremistisch ein
-
Dobrindt geht von "gerichtlicher Überprüfung" der AfD-Einstufung aus
-
Zollstreit: EU könnte USA zusätzliche 50 Milliarden Euro für US-Produkte anbieten
-
Ter Stegen gibt Comeback für Barcelona
-
AfD will sich gegen Verfassungsschutz-Einstufung "juristisch zur Wehr setzen"
-
530 Millionen Euro Strafe gegen Tiktok wegen Transfers von Daten nach China
-
Prozess um Lieferung von Elektronik für Drohnen an Russland in Hamburg begonnen
-
BASF hält Folgen der US-Zollpolitik für zunächst "überschaubar"
-
Schätzung: Solarstrom wird dieses Jahr in Deutschland Braunkohle überholen
-
Nach Gewalt gegen Drusen in Syrien: Israel greift Ziele in Damaskus an
-
Faeser zu AfD-Verbot: Kein Automatismus nach Einstufung durch Verfassungsschutz
-
Totes Neugeborenes in Baden-Württemberg: Baby lebte laut Obduktion bei Geburt
-
AfD-Vize Brandner: Verfassungsschutz-Einstufung ist "rein politisch" motiviert
-
Geplante Etatkürzungen: Berlins Kultursenator Joe Chialo tritt zurück

Meta-Konzern setzt bei Künstlicher Intelligenz auf Open-Source-Ansatz
Der Meta-Konzern setzt bei der Entwicklung neuer KI-Anwendungen auf den Open-Source-Ansatz: Anders als bei den derzeitigen Marktführern im Bereich Künstliche Intelligenz - OpenAI und Google - ist der Quelltext von Metas KI-Modell kostenlos öffentlich zugänglich. "Open Source treibt die Innovation voran, weil es viel mehr Entwicklern ermöglicht, an Technologien zu arbeiten", erklärte Meta-Chef Mark Zuckerberg am Dienstag auf Facebook.
OpenAI steht hinter dem höchst erfolgreichen Chatbot ChatGPT. Google hat mit seinem generativen KI-Programm Bard nachgelegt. Die Chatbots können auf Nutzeranfragen in vielen verschiedenen Sprachen in Sekundenschnelle Inhalte generieren - Texte wie Gedichte, formelle Anschreiben oder Computer-Code sowie Bilder oder auch Videos.
Meta, zu dem unter anderem Facebook und Instagram gehören, arbeitet wie alle großen Tech-Unternehmen ebenfalls an der Entwicklung von KI, hat bislang aber keine konkret für Verbraucher nutzbaren Anwendungen herausgebracht. Sein KI-Sprachassistent Llama wurde speziell Wissenschaftlern zur Verfügung gestellt, damit diese daran weiterarbeiten. Die neue nun vorgestellte Version Llama 2 soll allen zur Verfügung stehen, die daran weiter basteln wollen.
Zuckerberg begründete diesen Ansatz auch explizit mit erhöhter Transparenz und mehr Datenschutz: "Wenn Software offen ist, können mehr Menschen sie prüfen, um mögliche Probleme zu erkennen und zu beheben", erklärte er. Die Quellcodes von ChatGPT und Bard und auch ihr Umgang mit persönlichen Daten sind gut gehütete Geheimnisse, was immer wieder kritisiert wird.
Der Software-Konzern Microsoft spielt nun eine Doppelrolle: Zum einen investiert er massiv in OpenAI und bindet ChatGPT in seine Office-Anwendungen und die Suchmaschine Bing ein. Zum anderen ist Microsoft "Hauptpartner für Llama 2", wie Meta angekündigte. Metas Open-Source-KI-Modell soll vor allem über die Microsofts Azure-Cloud-Dienste erhältlich sein. Der Software-Konzern will so offenbar sein KI-Angebot für Firmenkunden diversifizieren, die Wert auf die Kontrolle ihrer Daten legen.
Eine weitere Ankündigung ließ Microsofts Aktienkurs am Dienstag in die Höhe schnellen: Künftig soll es eine KI-gestützte Version der Plattform für Büroanwendungen, Microsoft 365, für 30 US-Dollar pro Nutzer und Monat geben. Dies wäre eine erhebliche Preiserhöhung für Geschäftskunden und könnte dem Konzern massive Einnahmen bescheren.
G.Schulte--BTB