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"Inakzeptabel" - Vuelta-Chef verurteilt Proteste
Vuelta-Chef Javier Guillén hat die Proteste, die zum Abbruch der finalen Etappe der Spanien-Rundfahrt geführt hatten, verurteilt. "Was passiert ist, war absolut inakzeptabel. Ich bedauere das Bild, das der Welt dadurch vermittelt wurde, und es sollte sich nicht wiederholen", sagte der Renndirektor am Tag nach dem chaotischen Ende der Vuelta in Madrid.
"Ich glaube nicht, dass wir aus den Ereignissen von gestern etwas Positives mitnehmen können", sagte Guillén: "Es ist in Ordnung, wenn Menschen die Vuelta nutzen, um ihre Meinung zu äußern, aber wir fordern auch Respekt für das Rennen. Gestern war ein trauriger, beklagenswerter Tag, es waren sehr schwierige Momente, die Bilder sprechen für sich."
Auch zum geplanten Start der Tour de France 2026 in Barcelona, der zunehmend in den Fokus rückt, äußerte sich Guillén. "Barcelona wird die Tour de France ausrichten, aber es ist offensichtlich, dass internationale Organisationen nach dieser Vuelta gewisse Entscheidungen treffen müssen", sagte er: "Auch der Radsport muss daran arbeiten und Vorschläge unterbreiten." Er hoffe zudem, sagte Guillén, dass der Gaza-Krieg bis zum Tourstart im kommenden Sommer beendet sei, "nicht nur aus sportlichen, sondern auch aus humanitären Gründen".
Unterstützung erhielten die Demonstranten hingegen von prominenter Stelle aus der Politik: Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez bekräftigte am Montag seine "tiefe Bewunderung" für die pro-palästinensischen Demonstranten. Er forderte zudem, Israel von allen internationalen Sportevents auszuschließen, "solange die Barbarei in Gaza" andauere.
Die Vuelta a España war am Sonntagabend aufgrund riesiger Proteste pro-palästinensischer Demonstranten in Madrid abgebrochen worden. Die Proteste galten dem Vorgehen Israels im Gaza-Krieg und der Teilnahme des Teams Isreal-Premier Tech an der Rundfahrt. Nach Behördenangaben vom Sonntagabend nahmen mehr als 100.000 Personen daran teil. Die Organisatoren hatten angesichts vorheriger Störungen die Schlussetappe bereits um acht Kilometer verkürzt, ein Abbruch sollte verhindert werden. 1100 Polizisten standen in der spanischen Hauptstadt bereit.
C.Bruderer--VB