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Bilger betont Geschlossenheit von Schwarz-Rot trotz Differenzen
Vor dem Hintergrund anhaltender Differenzen in der Regierungskoalition hat Unions-Parlamentsgeschäftsführer Steffen Bilger (CDU) die Geschlossenheit von Schwarz-Rot betont. "Ganz klar, es gibt große Unterschiede zwischen Union und SPD, aber wir stellen uns gemeinsam unserer Verantwortung", sagte er am Montag im ARD-"Morgenmagazin". "Es sind große Themen, die wir auf der Agenda haben", fuhr Bilger mit Blick auf etwa den Wehrdienst und die Rente hinzu.
Diese sorgten dann auch mal für Debatten und es werde deutlich, "dass es unterschiedliche Interpretationen gibt" zu dem, was im Koalitionsvertrag stehe. Aber nicht jede Diskussion bedeute gleich einen Streit. Bisher sei es immer gelungen, letztlich zu guten Ergebnissen zu kommen "und das muss auch jetzt für die kommenden Monate, wo wichtige Themen auf der Agenda stehen, der Maßstab sein", sagte der erste parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion.
Unter anderem beim Thema Rente gibt es Widerstand von Teilen der Unionsfraktion gegen die Pläne von Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD). Streit gibt es auch beim Wehrdienst - vor allem über das vorgeschlagene Losverfahren zur Einberufung.
F.Mueller--VB