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Frankreichs Datenschutzbehörde verhängt Millionen-Strafen gegen Google und Shein
Frankreichs Datenschutzbehörde CNIL hat wegen Datenschutzverstößen hohe Millionenstrafen gegen den US-Konzern Google und den Onlinehändler Shein verhängt. Beide Unternehmen sammelten Nutzerdaten ohne ausdrückliche Zustimmung, wie die CNIL am Mittwochabend mitteilte. Google soll deshalb 325 Millionen Euro zahlen, Shein 150 Millionen Euro. Beide Unternehmen können gegen diese Entscheidung klagen.
Google und Shein hätten ohne Zustimmung der Nutzer Werbe-Cookies platziert - kleine Dateien, die Daten über die Nutzer sammeln können, teilte die CNIL mit. Beide Konzerne haben Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Frankreich.
Die CNIL erklärte, sie habe ihre Kontrolle zur Verwendung von Cookies in den vergangenen Jahren verstärkt. Vor allem Websites und Dienste mit hohem Datenverkehr würden ins Visier genommen.
Shein etwa habe mit Hilfe von Cookies "massive" Datenmengen angehäuft. Der in China gegründete Onlinehändler mit Sitz in Singapur hat in Frankreich laut der Behörde rund zwölf Millionen Nutzerinnen und Nutzer in Frankreich. Mittlerweile habe das Unternehmen den Datenschutz verbessert.
Gegen Google hatte die Behörde wegen Cookie-Verstößen bereits in den vergangenen Jahren Geldbußen verhängt - der US-Technologieriese zahlte 100 Millionen Euro im Jahr 2020 und 150 Millionen Euro im Jahr 2021.
T.Ziegler--VB