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Gewerbesteuer-Einnahmen der Kommunen 2024 geringfügig gestiegen
Vor dem Hintergrund einer schwachen Konjunktur sind die Gewerbesteuer-Einnahmen der Gemeinden in Deutschland im vergangenen Jahr nur geringfügig gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte, erzielten die Kommunen 2024 Einnahmen von rund 75,3 Milliarden Euro. Dies war ein Plus von 0,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Einen deutlicheren Anstieg für die Gemeinden gab es bei der Grundsteuer.
Trotz des niedrigen Anstiegs wurde auch 2024 ein neuer Rekord bei den Gewerbesteuereinnahmen erreicht - im vierten Jahr in Folge. Nach einem Rückgang im ersten Corona-Jahr 2020 waren sie bereits in den Jahren 2021 bis 2023 auf neue Höchststände seit Beginn der Erfassung im Jahr 1991 gestiegen.
Die Bilanz fällt jedoch in den Bundesländern für das vergangene Jahr sehr unterschiedlich aus: Mehr als die Hälfte der Bundesländer verzeichnete den Statistikern zufolge gegenüber dem Vorjahr rückläufige Gewerbesteuereinnahmen. Die stärksten Rückgänge verzeichneten Sachsen-Anhalt mit 9,9 Prozent und Hamburg mit 9,3 Prozent. Das größte Plus gab es bei Bremen (13,5 Prozent) gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern (9,8 Prozent) und Rheinland-Pfalz (9,0 Prozent).
Bei der Grundsteuer konnten die Gemeinden unterdessen stärker steigende Einnahmen verzeichnen. Bei der Grundsteuer A, die auf das Vermögen der land- und forstwirtschaftlichen Betriebe erhoben wird, beliefen sie sich 2024 auf insgesamt 0,4 Milliarden Euro - ein Plus von 2,9 Prozent. Aus der Grundsteuer B, die auf andere Grundstücke erhoben wird, nahmen die Gemeinden 15,6 Milliarden Euro ein, 3,8 Prozent mehr als im Vorjahr. Hintergrund waren teils deutlich höhere Hebesätze, die von den Gemeinden festgelegt werden.
Aus Grund- und Gewerbesteuer zusammen erzielten die Gemeinden damit 2024 Einnahmen von 91,4 Milliarden Euro. Dies war ein Anstieg von 0,8 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023.
Wegen der Rezession und hoher Ausgaben hatten die Kommunen im vergangenen Jahr ein Rekorddefizit von 24,8 Milliarden Euro verzeichnet. Der Deutsche Landkreistag geht davon aus, dass sich die Finanzlage dieses Jahr weiter verschlechtern und das Defizit auf voraussichtlich 35 Milliarden Euro anwachsen wird.
U.Maertens--VB