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Justizministerin: Festnahme im Fall North Stream war "hochkomplexe Operation"
Nach der Festnahme eines ukrainischen Tatverdächtigen im Fall der gesprengten Nord-Stream-Pipelines unter der Ostsee hat Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) die Ermittlungsbehörden gelobt. "Der Bundesanwaltschaft ist ein sehr beeindruckender Ermittlungserfolg gelungen", erklärte Hubig am Donnerstag in Berlin. "Die Sprengung der Pipelines muss aufgeklärt werden, auch strafrechtlich."
Hubig sprach von einer "hochkomplexen Operation", die zur Festnahme eines der mutmaßlichen Koordinatoren der Sabotageaktion geführt habe. Sie danke allen, die daran beteiligt gewesen seien.
Zuvor hatte die Bundesanwaltschaft die Festnahme eines ukrainischen Staatsbürgers in Italien gemeldet. Die Nord-Stream-Pipelines 1 und 2 waren für den Transport von russischem Gas nach Deutschland gebaut worden, sie wurden 2022 durch Sprengsätze beschädigt.
H.Gerber--VB