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Burberry entlässt Chef nach "enttäuschender" Bilanz mit sofortiger Wirkung
Der britische Luxusmodekonzern Burberry, bekannt für seine Trenchcoats und seinen beige-rot-schwarzen Karostoff, hat mit sofortiger Wirkung Unternehmenschef Jonathan Akeroyd entlassen. Die Bilanz des ersten Geschäftsquartals von April bis Juni sei "enttäuschend", erklärte Verwaltungsratschef Gerry Murphy zur Begründung. Der Nachfolger Akeroyds steht schon fest: Es ist Joshua Schulman, der schon für die US-Marken Michael Kors und Coach gearbeitet hat.
Der 57-jährige Akeroyd verlässt Burberry damit nach weniger als zweieinhalb Jahren an der Spitze des 168 Jahre alten Traditionsunternehmens. Sein Nachfolger Schulman sei eine "bewährte Führungspersönlichkeit mit einer hervorragenden Bilanz beim Aufbau globaler Luxusmarken", erklärte Verwaltungsratschef Murphy.
Burberry leidet vor allem unter einer schwachen Nachfrage in China. Der Umsatz weltweit sank im zurückliegenden Quartal um 22 Prozent auf 458 Millionen Pfund (545 Millionen Euro). Murphy erklärte, es werde ein Verlust vor Steuern und Zinsen erwartet. Die Dividendenzahlung an die Anlegerinnen und Anleger werde daher "ausgesetzt".
Der Kurs der Aktie fiel an der Börse in London um mehr als 15 Prozent. Seit Anfang des Jahres büßte der Wert der Aktie fast 50 Prozent ein.
Burberry hatte die Preise seiner Produkte stark gesenkt. Es sei offensichtlich, dass der Versuch, die Marke neu zu positionieren, gescheitert sei, erklärten die Analysten von Bernstein.
Schulman erklärte zu seinem Amtsantritt, der offiziell für Mittwoch geplant ist, Burberry sei eine "außergewöhnliche Luxusmarke, typisch britisch". Ihr Markenkern, "Leute vor dem Wetter zu schützen", sei "aktueller denn je". Das Unternehmen teilte mit, es werde die "zeitlosen und klassischen Attribute" stärker betonen, für die Burberry bekannt ist.
L.Wyss--VB