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Bühnen-Avantgardist: US-Regisseur Robert Wilson mit 83 Jahren gestorben
Der bekannte US-Theaterregisseur und -Dramatiker Robert Wilson ist tot. Er starb im Alter von 83 Jahren nach kurzer Krankheit in Water Mill im US-Bundesstaat New York, wie sein Management am Donnerstag mitteilte. Er galt als Vertreter der Avantgarde im Theater wie in der Oper. Auch in Deutschland inszenierte Wilson. Am Berliner Ensemble setzte er unter anderem Bertolt Brechts "Dreigroschenoper" und Samuel Becketts "Endspiel" in Szene.
"Seine Arbeiten für die Bühne, auf Papier, seine Skulpturen und Videoporträts sowie das Watermill Center werden als künstlerisches Erbe von Robert Wilson bestehen bleiben", hieß es in einer Erklärung auf seiner Webseite. Das Watermill Center hatte er 1992 als Kunstzentrum auf Long Island eingerichtet.
Geboren wurde Wilson am 4. Oktober 1941 in Waco im US-Bundesstaat Texas. Schon als Jugendlicher schrieb er Theaterstücke und führte sie in der Familiengarage auf. Als junger Mann ging er nach New York und wurde unter anderem von Andy Warhol und John Cage beeinflusst.
Auf der Bühne setzte Wilson verschiedene Kunstformen ein, von Tanz, Musik und Licht bis hin zu Skulpturen und Text. Als sein berühmtestes Stück gilt die Oper "Einstein on the Beach" von 1976, mit Musik von Philip Glass. Mit dem fast fünfstündigen Werk gelang ihm international der Durchbruch. Er gab darin alle Konventionen der traditionellen Oper auf.
Sehr beliebt war Wilson in Frankreich, wo er unter anderem an der Pariser Bastille-Oper inszenierte. Im Louvre stellte Wilson zudem Videoporträts von US-Popstar Lady Gaga und Ballettlegende Mikhail Baryshnikov aus.
Wilson wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bundesverdienstkreuz.
H.Gerber--VB